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Absurde Werbung weckt durch unerwartete Reize die Aufmerksamkeit der Konsumenten und wird daher immer häufiger von Werbtreibenden eingesetzt. Als absurde Werbeappelle werden nicht miteinander vereinbare Bilder, Wörter oder Töne beschrieben, die der Betrachter als bizarr, irrational, unlogisch und ungeordnet wahrnimmt. Dabei lassen sich Surrealismus, Anthropomorphismus, Allegorie und Übertreibung als Ausprägungsformen der Absurdität unterscheiden. Ziel der Arbeit war es, mit der Verknüpfung eines modellbasierten Werbewirkungsansatzes von Absurdität und der Untersuchung des tatsächlichen…mehr

Produktbeschreibung
Absurde Werbung weckt durch unerwartete Reize die Aufmerksamkeit der Konsumenten und wird daher immer häufiger von Werbtreibenden eingesetzt. Als absurde Werbeappelle werden nicht miteinander vereinbare Bilder, Wörter oder Töne beschrieben, die der Betrachter als bizarr, irrational, unlogisch und ungeordnet wahrnimmt. Dabei lassen sich Surrealismus, Anthropomorphismus, Allegorie und Übertreibung als Ausprägungsformen der Absurdität unterscheiden. Ziel der Arbeit war es, mit der Verknüpfung eines modellbasierten Werbewirkungsansatzes von Absurdität und der Untersuchung des tatsächlichen Einsatzes absurder Werbekommunikation in den Kulturkreisen China, Deutschland und USA Rückschlüsse auf eine kulturspezifische Verwendung absurder Werbeappelle zu ziehen. Die Ergebnisse der Inhaltanalyse bestätigen einen moderierenden Effekt der Variable Nationale Kultur. Die Ergebnisdiskussion zeigt, dass sich ein Einfluss von Absurdität auf die abhängige Variable Einstellungsänderung nur über die Kulturdimension UAI (Uncertainty Avoidance Index) zurückführen lässt.
Autorenporträt
Inka Kramer, Dipl.-Kffr.: Studium der Medienwirtschaft an der TU- Ilmenau.