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Einsatz für das Reich
Im Auslandsgeheimdienst des Dritten Reiches
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Die Lebenserinnerungen des Historikers Dr.Wilhelm Höttl trugen ursprünglich den Arbeitstitel "Der zerstörte Traum vom Reich", womit das Leitmotiv eines bewegten Lebens von frühester Kindheit bis ins hohe Alter Ausdruck finden und das tragische Scheitern des Reichsgedankens am Schicksal und aus der Perspektive eines eintzelnen Menschen beschrieben werden sollten. Da der Schwerpunkt der Arbeit jedoch aus der Darstellung der Ereignisse von 1933 bis 1947 liegt und der Autor in den für unser Jahrhundert so entscheidenden Jahren für den Auslandsgeheimdienst führend tätig war und als einer de...
Die Lebenserinnerungen des Historikers Dr.Wilhelm Höttl trugen ursprünglich den Arbeitstitel "Der zerstörte Traum vom Reich", womit das Leitmotiv eines bewegten Lebens von frühester Kindheit bis ins hohe Alter Ausdruck finden und das tragische Scheitern des Reichsgedankens am Schicksal und aus der Perspektive eines eintzelnen Menschen beschrieben werden sollten. Da der Schwerpunkt der Arbeit jedoch aus der Darstellung der Ereignisse von 1933 bis 1947 liegt und der Autor in den für unser Jahrhundert so entscheidenden Jahren für den Auslandsgeheimdienst führend tätig war und als einer der letzten Überlebenden des Amtes VI des Reichssicherheitshauptamtes Zeugnis über den Weg des Deutschen Reiches in die Katastrophe ablegen kann, entschieden sich Autor und Verlag, diesem Umstand auch durch die Wahl des Titels Rechnung zu tragen. Die ganz persönlichen Einschätzungen, Erkenntnisse und Bekenntnisse, zu denen Höttl als Mitarbeiter vieler ehemals mächtiger Männer des Reiches (u.a. Heydrich, Kaltenbrunner, Eichmann) gefunden hat, bieten für eine zukünftige vorurteilslose Geschichtsschreibung eine wesentliche Grundlage.