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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, VWA-Studienakademie (VWA Duisburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Sponsoring hat Konjunktur. Je mehr deutlich wird, daß die heute schon klassisch genannte normale Media - Werbung als "junk-information" in Verruf gerät und der Leser, Hörer, und Zuschauer häufig mit "Zapping" und im schlimmeren Falle mit Reaktanz reagiert, wächst das Interesse für sanfte und indirekte Methoden in der Kommunikationspolitik der Unternehmen. Verstärkend kommt hinzu, daß die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, VWA-Studienakademie (VWA Duisburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Sponsoring hat Konjunktur. Je mehr deutlich wird, daß die heute schon klassisch genannte normale Media - Werbung als "junk-information" in Verruf gerät und der Leser, Hörer, und Zuschauer häufig mit "Zapping" und im schlimmeren Falle mit Reaktanz reagiert, wächst das Interesse für sanfte und indirekte Methoden in der Kommunikationspolitik der Unternehmen.
Verstärkend kommt hinzu, daß die öffentlichen Haushalte zwar immer noch 90% der Kulturförderung in Deutschland abdecken, aber mit Zuwachsraten nicht zu rechnen ist, so daß Kultureinrichtungen selber verstärkt nach Sponsoringpartnern suchen.1 Die Unternehmen können und wollen zwar nicht als Lückenbüßer dienen, sie leisten jedoch einen wirkungsvollen komplementären Beitrag durch Kultursponsoring, das immer öfter in die Marketing-Kommunikation der Unternehmen integriert wird.
[...]
Im Gegensatz zum weit verbreiteten Sportsponsoring werden beim Kultursponsoring nicht die Massen von Menschen erreicht, sondern ein Unternehmen kann ein auf seine Zielgruppen maßgeschneidertes Kulturereignis fördern, und so seine Zielgruppen gezielt ansprechen.
Der entscheidende Vorteil des Sponsoring liegt also darin, die wichtigen Zielgruppen in der immer wichtiger werdenden Freizeit indirekt zu erreichen und nicht direkt mit klassischer Werbung mit "der Tür ins Haus zu fallen".
Im ersten Teil der Arbeit wird die Entstehung des Sponsoring geschildert und der Begriff Sponsoring definiert, außerdem wird eine Übersicht der Einsatzmöglichkeiten von Sponsoring und deren Bedeutung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen gegeben.
Der zweite Teil befaßt sich mit den spezifischen Besonderheiten des Kultursponsoring. Hier werden Einsatzmöglichkeiten des Kultursponsoring in verschiedenen Bereichen aufgeführt, um einen Überblick über die Vielfalt des Kultursponsoring zu erhalten. Anschließend wird gezeigt wie Kultursponsoring als integratives Instrument der Marketing -Kommunikation im Rahmen eines Sponsoring-Managements effektiv eingesetzt werden kann. Methoden der Erfolgskontrolle und deren Problematik bilden den Abschluß der Untersuchung.
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