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Welche speziellen Entwicklungsaufgaben müssen Jugendliche in der Adoleszenz bewältigen? Wie und wo können Tiere (insbesondere Hunde) Jugendliche positiv in ihrer Entwicklung beeinflussen? Was gibt es für Einsatzmöglichkeiten von Hunden in der offenen Kinder- und Jugendarbeit? Wo sind die Grenzen der tiergestützten Interventionen? Anschaulich beantwortet die Autorin diese und weitere Fragen. Dieses Buch soll dazu beitragen aufzuzeigen, weshalb gerade Hunde dem Menschen so nahe stehen und sich deshalb für sie im sozialen Bereich verschiedenartige Einsatzmöglichkeiten anbieten. Tiergestützte…mehr

Produktbeschreibung
Welche speziellen Entwicklungsaufgaben müssen Jugendliche in der Adoleszenz bewältigen? Wie und wo können Tiere (insbesondere Hunde) Jugendliche positiv in ihrer Entwicklung beeinflussen? Was gibt es für Einsatzmöglichkeiten von Hunden in der offenen Kinder- und Jugendarbeit? Wo sind die Grenzen der tiergestützten Interventionen?
Anschaulich beantwortet die Autorin diese und weitere Fragen. Dieses Buch soll dazu beitragen aufzuzeigen, weshalb gerade Hunde dem Menschen so nahe stehen und sich deshalb für sie im sozialen Bereich verschiedenartige Einsatzmöglichkeiten anbieten.
Tiergestützte Interventionen gewinnen in der Pädagogik und somit auch in der Öffentlichkeit zunehmend an Bedeutung. Doch noch findet sich ein Missverhältnis zwischen einer starken Befürwortung des Einsatzes von Tieren in der Praxis und einer fachwissenschaftlichen Ausblendung des Themas in der Sozialen Arbeit. Erklärungsmodelle und Studienergebnisse werden von der Autorin herangezogen, um zu verdeutlichen, wie die Interaktion mit Hunden auf den Menschen wirkt. Der Fokus dieses Buches liegt auf der Frage, ob Hunde im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen unterstützend wirken können. Es werden Chancen und Grenzen der tiergestützten Interventionsformen aufgezeigt, erforderliche Rahmenbedingungen beleuchtet und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Praxisfeld der offenen Kinder- und Jugendarbeit dargestellt.
Autorenporträt
Réjane Zumbrunnen, 1985 geboren, absolvierte nach der Matura eine Ausbildung zur Polizistin und Diensthundeführerin. Nach zwei Jahren im Beruf begann sie ihr Studium der Sozialen Arbeit in Bern. Seit 2013 ist sie ¿ immer in Begleitung der Hunde - im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig. Fasziniert von der tiergestützten Pädagogik ist die Autorin nebst dem Hundesport auch im ¿Prevent a bite¿, der Hundebissprävention des Kantons Bern tätig; Kindern wird dabei das richtige Verhalten bei Begegnungen mit Hunden gelehrt. Réjane Zumbrunnen lebt mit ihrer Frau und den beiden Hunden im Berner Oberland.