
Einsatz von KI im Betrieb von Netzwerken der Telekommunikation
Qualitätssteigerungs- und Kosteneinsparungspotentiale durch effiziente Korrelation von Netzwerkdaten
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Das schier klaglose Zusammenspiel von vielenMillionen elektronischen und elektromechanischenKomponenten im Verbund zu einem fast unüberschaubarenNetzwerk versetzt selbst innovativste Techniker inStaunen. Sogar für einen Experten ist es praktischunmöglich, die Anzahl der beim Aufbau einer einfachenSprachverbindung (z.B.: GSM-Mobilfunknetz)involvierten Einzelkomponenten exakt zu bestimmen.Eine Unzahl an integrierten Softwaremodulen erweitertdie Komplexität um zusätzliche Dimensionen.Höchste Qualitätsansprüche an die Services erfordernein umfassendes Monitoring der Netzwerke. Einemanuelle...
Das schier klaglose Zusammenspiel von vielen
Millionen elektronischen und elektromechanischen
Komponenten im Verbund zu einem fast unüberschaubaren
Netzwerk versetzt selbst innovativste Techniker in
Staunen. Sogar für einen Experten ist es praktisch
unmöglich, die Anzahl der beim Aufbau einer einfachen
Sprachverbindung (z.B.: GSM-Mobilfunknetz)
involvierten Einzelkomponenten exakt zu bestimmen.
Eine Unzahl an integrierten Softwaremodulen erweitert
die Komplexität um zusätzliche Dimensionen.
Höchste Qualitätsansprüche an die Services erfordern
ein umfassendes Monitoring der Netzwerke. Eine
manuelle Analyse der im laufenden Betrieb generierten
Daten (Alarmdaten, Performancedaten, ...) in Echtzeit
stellt für den Operator eine unlösbare Aufgabe dar,
wäre aber notwendig, um Probleme in minimaler Zeit
einzugrenzen und zu beheben. Einen möglichen
Lösungsansatz für diese Probleme bieten
Expertensysteme auf Basis "Künstliche Intelligenz"
(KI). Effiziente Korrelationsmechanismen könnten
teil- oder vollautomatisiert Fehlereingrenzungen
durchführen und dem Operator entsprechende
Entscheidungsgrundlagen für weitere Schritte im
Reparaturprozess zur Verfügung stellen.
Millionen elektronischen und elektromechanischen
Komponenten im Verbund zu einem fast unüberschaubaren
Netzwerk versetzt selbst innovativste Techniker in
Staunen. Sogar für einen Experten ist es praktisch
unmöglich, die Anzahl der beim Aufbau einer einfachen
Sprachverbindung (z.B.: GSM-Mobilfunknetz)
involvierten Einzelkomponenten exakt zu bestimmen.
Eine Unzahl an integrierten Softwaremodulen erweitert
die Komplexität um zusätzliche Dimensionen.
Höchste Qualitätsansprüche an die Services erfordern
ein umfassendes Monitoring der Netzwerke. Eine
manuelle Analyse der im laufenden Betrieb generierten
Daten (Alarmdaten, Performancedaten, ...) in Echtzeit
stellt für den Operator eine unlösbare Aufgabe dar,
wäre aber notwendig, um Probleme in minimaler Zeit
einzugrenzen und zu beheben. Einen möglichen
Lösungsansatz für diese Probleme bieten
Expertensysteme auf Basis "Künstliche Intelligenz"
(KI). Effiziente Korrelationsmechanismen könnten
teil- oder vollautomatisiert Fehlereingrenzungen
durchführen und dem Operator entsprechende
Entscheidungsgrundlagen für weitere Schritte im
Reparaturprozess zur Verfügung stellen.