Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sportmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vibrationsplatten haben sich innerhalb der letzten zehn Jahre zu einem viel und divergent diskutierten Trainingsgerät entwickelt. Die Beliebtheit von Vibrationsplatten wächst stetig, sie haben sich sowohl im medizinischen Bereich als auch im Breitensport als Trend etabliert. So kommen Vibrationsplatten bereits in vielen Fitnessstudios und in sehr vielen Physiotherapiepraxen in der Prävention und Rehabilitation zum Einsatz. Zukünftig werden die Methoden des Vibrationstrainings vor allem in den Bereichen Prävention und Therapie, sowie Breitensport weiter an Bedeutung gewinnen (Metz, 2012). Himmelsbach (2012) prognostiziert eine Eroberung der Therapieräume von Vibrationsplatten.
Generell kann davon ausgegangen werden, dass mit einem Vibrationstraining zu erzielendeEffekte im großem Maße von der Wahl der entsprechenden Trainingsparameter abhängen. Ein Trainingsparameter der Vibrationsplatten ist die Frequenz, sie gibt die Anzahl einzelner Schwingungen der Vibrationsplatte pro Sekunde in der SI-Einheit Hertz an (Magnus & Popp, 2002). Anhand der aktuellen Datenlage kann zurzeit keine konkrete Aussage zu der optimalen Frequenz gemacht werden, da die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Thematik des Vibrationstrainings dies bis heute nicht (Adams, Edwards, Serravite, Serviette, Bedient, Huntsman, Jacobs, Del Rossi, Roos & Signorile, 2009; Fernandez-Rio, Terrados, Fernandez-Garcia & Suman, 2010; Kaeding, 2016) oder nur sehr eingeschränkt zulassen (Lau, Yip & Pang, 2012; Mikhael, Orr, Amsen, Greene & Singh, 2010; Rogan, Hilfiker, Herren, Radlinger & Bruin, 2011).
Das Ziel dieser Masterarbeit war es folglich, die optimale Frequenz für die Anwendung von Vibrationsplatten in der Prävention und Rehabilitation zu ergründen und wissenschaftlich zu prüfen. Die Verwendung von einer optimalen Frequenz passend zum Patienten würde gesteigerte Trainingswirkungen in der Prävention und Rehabilitation bedeuten. Dieses Wissen könnte die Vibrationsplatten noch effizienter machen, was dazu führen kann, dass Patienten zügiger therapiert werden können. Sprich: Es können Vorteilen für Patienten, aber für Krankenkassen entstehen, welche von zeiteffektiven Therapiemethoden profitieren.
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Generell kann davon ausgegangen werden, dass mit einem Vibrationstraining zu erzielendeEffekte im großem Maße von der Wahl der entsprechenden Trainingsparameter abhängen. Ein Trainingsparameter der Vibrationsplatten ist die Frequenz, sie gibt die Anzahl einzelner Schwingungen der Vibrationsplatte pro Sekunde in der SI-Einheit Hertz an (Magnus & Popp, 2002). Anhand der aktuellen Datenlage kann zurzeit keine konkrete Aussage zu der optimalen Frequenz gemacht werden, da die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Thematik des Vibrationstrainings dies bis heute nicht (Adams, Edwards, Serravite, Serviette, Bedient, Huntsman, Jacobs, Del Rossi, Roos & Signorile, 2009; Fernandez-Rio, Terrados, Fernandez-Garcia & Suman, 2010; Kaeding, 2016) oder nur sehr eingeschränkt zulassen (Lau, Yip & Pang, 2012; Mikhael, Orr, Amsen, Greene & Singh, 2010; Rogan, Hilfiker, Herren, Radlinger & Bruin, 2011).
Das Ziel dieser Masterarbeit war es folglich, die optimale Frequenz für die Anwendung von Vibrationsplatten in der Prävention und Rehabilitation zu ergründen und wissenschaftlich zu prüfen. Die Verwendung von einer optimalen Frequenz passend zum Patienten würde gesteigerte Trainingswirkungen in der Prävention und Rehabilitation bedeuten. Dieses Wissen könnte die Vibrationsplatten noch effizienter machen, was dazu führen kann, dass Patienten zügiger therapiert werden können. Sprich: Es können Vorteilen für Patienten, aber für Krankenkassen entstehen, welche von zeiteffektiven Therapiemethoden profitieren.
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