Das vorliegende Werk befasst sich mittels der
qualitativ empirischen Sozialforschung mit der Frage,
inwieweit Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
eine Erweiterung für das Methodenrepertoire der
Sozialen Arbeit darstellen kann. Zu diesem Zweck
wurden sechs Personen befragt, die NLP in der Arbeit
mit Jugendlichen in den Bereichen der
Familienberatung, der Familientherapie, der offenen
Jugendarbeit, der Schule und der Arbeit mit lern- und
leistungsgestörten Kindern und Jugendlichen bereits
anwenden. Der Autor möchte mit dieser Arbeit zum
Einsatz von NLP in der Jugendhilfe motivieren und zu
einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der
Thematik anregen.
qualitativ empirischen Sozialforschung mit der Frage,
inwieweit Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
eine Erweiterung für das Methodenrepertoire der
Sozialen Arbeit darstellen kann. Zu diesem Zweck
wurden sechs Personen befragt, die NLP in der Arbeit
mit Jugendlichen in den Bereichen der
Familienberatung, der Familientherapie, der offenen
Jugendarbeit, der Schule und der Arbeit mit lern- und
leistungsgestörten Kindern und Jugendlichen bereits
anwenden. Der Autor möchte mit dieser Arbeit zum
Einsatz von NLP in der Jugendhilfe motivieren und zu
einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der
Thematik anregen.