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Vakuum-Dämmsysteme bieten derzeit mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,005-0,008 W/(mK) sehr gute Chancen, den Wärmeschutz von Gebäuden zu verbessern. In der Arbeit werden bekannte und noch in der Forschung befindliche opake, transluzente und transparente Systeme hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz im Bereich der Gebäudehülle untersucht und erstmals klassifiziert. Hierzu werden sowohl bereits erprobte als auch für künftige Anwendungen vorstellbare Lösungen typologisch erfasst und an Beispielen erörtert. Die Arbeit behandelt zudem folgende Schwerpunkte: Untersuchung von neuen, durch den…mehr

Produktbeschreibung
Vakuum-Dämmsysteme bieten derzeit mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,005-0,008 W/(mK) sehr gute Chancen, den Wärmeschutz von Gebäuden zu verbessern. In der Arbeit werden bekannte und noch in der Forschung befindliche opake, transluzente und transparente Systeme hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz im Bereich der Gebäudehülle untersucht und erstmals klassifiziert. Hierzu werden sowohl bereits erprobte als auch für künftige Anwendungen vorstellbare Lösungen typologisch erfasst und an Beispielen erörtert. Die Arbeit behandelt zudem folgende Schwerpunkte: Untersuchung von neuen, durch den Verfasser vorgeschlagenen, mattenartigen Vakuum-Dämmsystemen Beschreibung von nichttragenden und hoch gedämmten Außenwandkonstruktionen sehr geringer Bautiefe Potenzialabschätzung für den Einsatz von Vakuum-Dämmsystemen zum Zweck des temporären Wärmeschutzes Erfassung linearer Wärmebrücken in einschaligen Konstruktionen mit Vakuum-Dämmsystemen.
Autorenporträt
Jan Cremers studierte Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe und in London. Nach der Mitarbeit in namhaften deutschen Architekturbüros wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstuhl für Gebäudetechnologie von Prof. Thomas Herzog an der Technischen Universität München. Dort promovierte er zum Doktor-Ingenieur. Jan Cremers lebt und arbeitet als Architekt in München.