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Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit der zentralen Fragestellung, wie ErzieherInnen hochbegabte und überdurchschnittlich intelligente Kinder, im Vergleich zu durchschnittlich Intelligenten, in ihren sozial-emotionalen Kompetenzen einschätzen. Dabei wurden Kinder im Alter von vier- bis sechs Jahren in die Untersuchung einbezogen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu erfassen, ob Hochintelligente tatsächlich signifikant häufiger als durchschnittlich intelligente Kinder als sozial-emotional auffällig eingeschätzt werden. Diesbezüglich wurde bei insgesamt 90 Kindern, mittels des…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit der zentralen Fragestellung, wie ErzieherInnen hochbegabte und überdurchschnittlich intelligente Kinder, im Vergleich zu durchschnittlich Intelligenten, in ihren sozial-emotionalen Kompetenzen einschätzen. Dabei wurden Kinder im Alter von vier- bis sechs Jahren in die Untersuchung einbezogen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu erfassen, ob Hochintelligente tatsächlich signifikant häufiger als durchschnittlich intelligente Kinder als sozial-emotional auffällig eingeschätzt werden. Diesbezüglich wurde bei insgesamt 90 Kindern, mittels des Intelligenztests Coloured Progressive Matrices (Raven, 2010), die intellektuelle Leistungsfähigkeit gemessen und daraufhin die Einschätzungen mit dem Verhaltensbeurteilungsbogens für drei -bis sechsjährige über deren sozial-emotionalen Kompetenzen eingeholt.
Autorenporträt
Pädagogin für Sprachförderung und Bewegungserziehung (BA).Arbeitete als pädagogische Fachkraft und erlangte den Master of Arts im Bereich "Early Childhood Studies" der Hochschulen Weingarten (D) und St. Gallen (CH). Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Grundschulpädagogik.