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Was ist das Ich, das denkt, wenn es "Ich" denkt? Was ist Geist, Seele, Selbstbewusstsein? Das Spektrum der Antworten reicht von der Science-fiction über Philosophie und Psychologie bis zur Künstlichen Intelligenz, und das Ergebnis ist ein Leckerbissen für Hofstadter-Fans. Ein höchst anregendes, provokatives Vexierspiel um die älteste Frage der denkenden Menschheit.
Wer oder was ist das Ich, das denkt, wenn es "Ich" denkt? Was und wo ist diese merkwürdige Instanz, von der wir noch nicht einmal sagen können, ob wir sie haben oder sind? Diese seltsame Schleife in der verwickelten Hierarchie
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Produktbeschreibung
Was ist das Ich, das denkt, wenn es "Ich" denkt? Was ist Geist, Seele, Selbstbewusstsein? Das Spektrum der Antworten reicht von der Science-fiction über Philosophie und Psychologie bis zur Künstlichen Intelligenz, und das Ergebnis ist ein Leckerbissen für Hofstadter-Fans. Ein höchst anregendes, provokatives Vexierspiel um die älteste Frage der denkenden Menschheit.
Wer oder was ist das Ich, das denkt, wenn es "Ich" denkt? Was und wo ist diese merkwürdige Instanz, von der wir noch nicht einmal sagen können, ob wir sie haben oder sind? Diese seltsame Schleife in der verwickelten Hierarchie unseres verwickelten Geistes, die wir nur notdürftig mit den Begriffen Ich, Selbst, Seele, Selbstbewußtsein umschreiben können? Jeder, der sich diesen uralten Fragen stellt, stürzt kopfüber in die größten Wirrnisse. Auch Douglas R. Hofstadter und Daniel C. Dennett können keine direkten, simplen Antworten geben, aber sie haben jene Wirrnisse vorgeführt und anschaulich werden lassen. Mit entwaffnender Offenheit gestehen sie, daß es ihre Absicht sei, "jedermann kräftig durcheinanderzurütteln: diejenigen, die eine rigide, bierernste, wissenschaftliche Anschauung von der Welt hegen, ebenso wie diejenigen. die eine religiöse, spiritualistische Vorstellung von der menschlichen Seele haben".

Das Vexierspiel ist den Autoren aufs schönste gelungen; sie präsentieren ein Panoptikum des menschlichen Nachdenkens über sich selbst, einen aufregenden, hochprozentigen Gedankencocktail, der den Leser dazu verführen will, sich seine eigenen Gedanken zu machen: "Dieses Buch soll seine Leser provozieren, in Unruhe versetzen, in Verwirrung stürzen, soll das Selbstverständliche fremd und vielleicht das fremdartige selbstverständlich werden lassen."
Autorenporträt
Douglas Hofstadter, geboren am 15. Februar 1945 in New York, verbrachte seine Jugend in Kalifornien (davon ein Jahr von 1958 bis 1959 in Genf). Bis 1965 studierte er Mathematik an der Universität von Stanford, danach bis 1972 an der Universität von Oregon in Eugene, wo er 1975 in Physik promovierte. Von 1974 bis 1975 war er Wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Physik der Universität Regensburg und entdeckte dort den sogenannten »Schmetterling von Hofstadter«.

Daniel C. Dennett ist Professor für Philosophie an der Tufts University. Auch er schreibt gern Bücher, die etwas anders aussehen, als man es von den Werken eines Wissenschaftlers erwarten sollte.