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Damals wie heute sind Hausaufgaben ein sehr viel diskutiertes Thema. Egal, welche Lehrphilosophie von Schulen verfolgt wird, Hausaufgaben finden seit jeher einen Platz darin. Hausaufgaben übertragen das Lernen von der Schule nach Hause. In Zeiten des lebenslangen Lernens scheint Hausaufgaben deshalb eine besonders wichtige Rolle zuzukommen. Dennoch scheiden sich über den Nutzen von Hausaufgaben die Geister. Obwohl zahlreiche Studien deren Wirksamkeit bestätigen, haben SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern ganz unterschiedliche Einstellungen darüber. Während auf bildungspolitischer Ebene…mehr

Produktbeschreibung
Damals wie heute sind Hausaufgaben ein sehr viel diskutiertes Thema. Egal, welche Lehrphilosophie von Schulen verfolgt wird, Hausaufgaben finden seit jeher einen Platz darin. Hausaufgaben übertragen das Lernen von der Schule nach Hause. In Zeiten des lebenslangen Lernens scheint Hausaufgaben deshalb eine besonders wichtige Rolle zuzukommen. Dennoch scheiden sich über den Nutzen von Hausaufgaben die Geister. Obwohl zahlreiche Studien deren Wirksamkeit bestätigen, haben SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern ganz unterschiedliche Einstellungen darüber. Während auf bildungspolitischer Ebene Bildungsministerien, Schul- und ElternvertreterInnen ihre Meinung zu Hausaufgaben schon genügend deklarieren durften, findet diejenige der SchülerInnen noch zu wenig Gehör. In diesem Buch wird deshalb der Frage nachgegangen, welche Einstellung SchülerInnen in Bezug auf Hausaufgaben haben und von welchen Einflussfaktoren diese abhängig ist.
Autorenporträt
Rainer Winkler, geboren 1990, in Nauders (Tirol) aufgewachsen, Master of Science in Wirtschaftspädagogik, lebt seit 2015 in St. Gallen, wo er an der Universität St. Gallen (HSG) ein Zusatzstudium absolviert. Parallel dazu ist er seit 2015 Lehrperson an einem Gymnasium und damit ständig bemüht Theorie und Praxis zu verbinden.