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Kopfschmerzen (Cephalalgie) sind eine der häufigsten Schmerzerkrankungen des Nervensystems, die eine große Bevölkerungsgruppe betrifft und als vergessene Epidemie bezeichnet wurde. Ziel dieser deskriptiv-korrelativen Studie war es, das Ausmaß der Einstellungen und Praktiken von Krankenschwestern und -pflegern sowie die nicht-pharmakologische Schmerzbehandlung von Kephalalgie zu untersuchen. Fünfzig (50) qualifizierte Krankenschwestern und -pfleger wurden in die Stichprobe aufgenommen. Als statistische Verfahren wurden Mittelwert und Standardabweichung, t-Test, Pearson-Korrelation und ANOVA…mehr

Produktbeschreibung
Kopfschmerzen (Cephalalgie) sind eine der häufigsten Schmerzerkrankungen des Nervensystems, die eine große Bevölkerungsgruppe betrifft und als vergessene Epidemie bezeichnet wurde. Ziel dieser deskriptiv-korrelativen Studie war es, das Ausmaß der Einstellungen und Praktiken von Krankenschwestern und -pflegern sowie die nicht-pharmakologische Schmerzbehandlung von Kephalalgie zu untersuchen. Fünfzig (50) qualifizierte Krankenschwestern und -pfleger wurden in die Stichprobe aufgenommen. Als statistische Verfahren wurden Mittelwert und Standardabweichung, t-Test, Pearson-Korrelation und ANOVA verwendet. Die Studie zeigte, dass es eine geringe signifikante Beziehung zwischen Einstellung, Praxis und nicht-pharmakologischer Schmerzbehandlung gibt. Bei der Anwendung nicht-pharmakologischer Schmerzbehandlung gibt es keine Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Bildungsgrad und Jahre klinischer Erfahrung. Außerdem wurde die nicht-pharmakologische Schmerzbehandlung eingesetzt, wenn die Schmerzen leicht sind. Die nicht-pharmakologische Therapie ist ein ergänzender Ansatz und sollte zusammen mit pharmakologischen Maßnahmen eingesetzt werden, wenn der Patient auch mäßige oder starke Schmerzen hat, um eine umfassende Schmerzbehandlung zu fördern.
Autorenporträt
Fiskvik Boahemaa Antwi, eine engagierte Krankenschwester aus Trinidad und Tobago, absolviert derzeit einen Master of Science in Nursing an der Adventistischen Universität der Philippinen. Ihr Eifer für den Pflegeberuf hat sie dazu inspiriert, sich in die Welt der Forschung zu wagen und Probleme unter dem Motto zu lösen: Denken, Lesen und Schreiben (Peprah, 2019).