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Die sechsundzwanzig neuen Gedichte von Erich Meyer muss man laut, langsam und mit innerer Erwartung lesen. Sprechend und zugleich hörend werden die Verse zu dem, was der Dichter sich wünscht: Als Einladung, machtsam dem Klang der Worte zu lauschen - die äußeren Bilder zu inneren Bildern werden zu lassen. Und so den unverwechselbar eigenen Weg ins Absichtslose zu gehen. Wege ins Absichtslose leiten hin zu dem Hoffnungsziel offen und frei zu sein, gelöst und gelassen im Einklang mit sich selbst - und mit allem Lebendigen zu sein. Aus dem Vorwort von: Helge Adolphsen, Hauptpastor em., früherer Hauptpastor der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis.…mehr

Produktbeschreibung
Die sechsundzwanzig neuen Gedichte von Erich Meyer muss man laut, langsam und mit innerer Erwartung lesen. Sprechend und zugleich hörend werden die Verse zu dem, was der Dichter sich wünscht: Als Einladung, machtsam dem Klang der Worte zu lauschen - die äußeren Bilder zu inneren Bildern werden zu lassen. Und so den unverwechselbar eigenen Weg ins Absichtslose zu gehen. Wege ins Absichtslose leiten hin zu dem Hoffnungsziel offen und frei zu sein, gelöst und gelassen im Einklang mit sich selbst - und mit allem Lebendigen zu sein. Aus dem Vorwort von: Helge Adolphsen, Hauptpastor em., früherer Hauptpastor der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis.
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Autorenporträt
Im März des Jahres 1946 wurde ich in Hamburg geboren. Dort verbrachte ich Kindheit und Jugend in Verbindung mit dem Besuch von Volks- und Realschule sowie dem Gymnasium. Meine Studien an der Universität führten mich zum Berufsfeld des Lehrers. Ich wurde Pädagoge an Volks- und Realschulen sowie an Sonderschulen, hier mit dem Schwerpunkt der Erziehung und Unterrichtung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler. Von Kindheit an hat mich die Literatur, insbesondere die Poesie, beeindruckt - nicht zuletzt vom Elternhaus dazu inspiriert. Im Laufe der Zeit stellte sich für mich heraus, dass die Dichtkunst für mich mehr bedeutet als das Aufnehmen gestalteter Sprache - sie weckte und verstärkte in mir das Bedürfnis, eigene lyrische Verse zu schreiben und sie schließlich nach außen zu tragen.