Die sechsundzwanzig neuen Gedichte von Erich Meyer muss man laut, langsam und mit innerer Erwartung lesen. Sprechend und zugleich hörend werden die Verse zu dem, was der Dichter sich wünscht: Als Einladung, machtsam dem Klang der Worte zu lauschen - die äußeren Bilder zu inneren Bildern werden zu lassen. Und so den unverwechselbar eigenen Weg ins Absichtslose zu gehen. Wege ins Absichtslose leiten hin zu dem Hoffnungsziel offen und frei zu sein, gelöst und gelassen im Einklang mit sich selbst - und mit allem Lebendigen zu sein. Aus dem Vorwort von: Helge Adolphsen, Hauptpastor em., früherer Hauptpastor der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis.
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