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Der Industrielle Paul Burkhart wird 75 Jahre alt. Grund genug für den Journalisten Steiner, ein Porträt über ihn zu verfassen. Schnell stößt Steiner auf einen schweren Unfall am 11. Oktober 1975, in den Burkhart verwickelt war und bei dem ein geheimnisvoller Beifahrer ums Leben kam. Seit der Zeit hat sich der alte Herr nie wieder an das Steuer eines Autos gesetzt. Anhand von Interviews mit den verschiedenen Mitgliedern sowie Angestellten der Familie Burkhart kann Steiner nach und nach das Leben des Patriarchen rekonstruieren.

Produktbeschreibung
Der Industrielle Paul Burkhart wird 75 Jahre alt. Grund genug für den Journalisten Steiner, ein Porträt über ihn zu verfassen. Schnell stößt Steiner auf einen schweren Unfall am 11. Oktober 1975, in den Burkhart verwickelt war und bei dem ein geheimnisvoller Beifahrer ums Leben kam. Seit der Zeit hat sich der alte Herr nie wieder an das Steuer eines Autos gesetzt. Anhand von Interviews mit den verschiedenen Mitgliedern sowie Angestellten der Familie Burkhart kann Steiner nach und nach das Leben des Patriarchen rekonstruieren.
Autorenporträt
Adrian Stokar, geboren 1963, lebt und arbeitet in Zürich. Studium der Pädagogik, politischen Wissenschaft und Soziologie an der Universität Zürich. Ehemals Dozent und Verleger, heute freischaffender Lektor und Autor. Im Rotpunktverlag erschien 2011 der literarische Wanderführer Dem Süden verschwistert. Adrian Stokar lebt in Zürich.
Rezensionen
»Der einstige Verleger und Lektor schafft es in szenischen Beschreibungen einerseits, die Engadiner Bergwelt in die Köpfe der Zuhörer zu bringen. Andererseits liegt von Beginn weg Spannung in der Luft.« Schaffhauser Nachrichten über eine Autorenlesung mit Adrian Stokar

»Der Roman Einstürzende Gewissheiten geht von einem Kriminalfall aus, mündet aber in eine Familiengeschichte über den Niedergang einer Industriellen-Familie. Ein Buch für Leute, die sich für Wirtschaft interessieren.« Irene Widmer / Schweizer Feuilleton-Dienst

»Die Handlung wird nicht linear erzählt, sondern bruchstückartig mal als Brief, Tagebuchaufzeichnung, E-Mail Dialog bis zu den Gedanken der Haushälterin der Familie Burkhart. Genau deshalb fand ich den Roman so packend.« Michael Berger / Kanal K

»Der Leser des Roman jedenfalls kann erst nach dem Lesen des letzten Kapitels die ganze Tragweite des Autounfalls ermessen. Geschickt gemacht!« Monika Stemmer / Mona Lisa Blog

»Wieder ein Romanerstling eines Schweizer Autors, von dem man in Zukunft gerne mehr lesen möchte.« Regine Mitternacht / ekz.bibliotheksservice