Eine Japanerin in Bayern. Miki Sakamoto vermisst die Kirschblüten. Nur im Wald fällt alle Unruhe von ihr ab. Sie atmet die heilenden Aromen und nimmt die Eindrücke mit allen Sinnen auf. Über Jahrzehnte entwickelt sie ihre spezielle Kunst des Waldspaziergangs. Miki Sakamoto vereint die Lehre des Shinrinyoku mit dem Buddhismus und der genauen Beobachtung des Nature Writing. Eindringlich und poetisch leitet sie an zu einem Leben im Rhythmus der Natur, das uns seelisch und körperlich gesunden lässt.
"Miki Sakamoto erzählt lauter Geschichten, die nicht nur immer tiefer in den Wald führen, sondern auch immer mehr zu uns selbst. ...Wenn Spaziergänge im Wald als Medizin gelten, dann ist das Buch die Packungsbeilage, die man unbedingt dazu lesen sollte." Marija Bakker, WDR 5 "Neugier genügt", 03.05.19
"Selten liest sich ein Ratgeberbuch so poetisch ... Fesselnd ist, wie sinnlich Sakamoto von ihren Waldgängen erzählt." Vogue, 05.03.19
"Was einem beim Shinrinyoku so alles Wundersame passieren kann, hat Miki Sakamoto in ihrem Buch beschrieben." Dietrich Miller, Süddeutsche Zeitung Bayern, 03.04.19
"Ein Glanzstück der Naturliteratur." Sacha Rufer, umweltnetz-schweiz.ch, 01.04.19
"Sakamoto lenkt die Aufmerksamkeit ihrer Leser auf etwas, das sie möglicherweise nicht mehr wahrnehmen ... und hat gleichzeitig eine kleine, schön zu lesende Anleitung für Waldgänge verfasst." Karoline Pilcz, Buchkultur, 05.04.19
"Sakamoto geht es um Genauigkeit der Beschreibung, nicht um Effekte, um das Schildern dessen, was sie sieht, hört, riecht, fühlt - eine Meditation, die nicht im eigenen Inneren das Nichts finden will, sondern die Konzentration nach außen richtet." Peter Praschl, Welt am Sonntag, 17.03.19
"Selten liest sich ein Ratgeberbuch so poetisch ... Fesselnd ist, wie sinnlich Sakamoto von ihren Waldgängen erzählt." Vogue, 05.03.19
"Was einem beim Shinrinyoku so alles Wundersame passieren kann, hat Miki Sakamoto in ihrem Buch beschrieben." Dietrich Miller, Süddeutsche Zeitung Bayern, 03.04.19
"Ein Glanzstück der Naturliteratur." Sacha Rufer, umweltnetz-schweiz.ch, 01.04.19
"Sakamoto lenkt die Aufmerksamkeit ihrer Leser auf etwas, das sie möglicherweise nicht mehr wahrnehmen ... und hat gleichzeitig eine kleine, schön zu lesende Anleitung für Waldgänge verfasst." Karoline Pilcz, Buchkultur, 05.04.19
"Sakamoto geht es um Genauigkeit der Beschreibung, nicht um Effekte, um das Schildern dessen, was sie sieht, hört, riecht, fühlt - eine Meditation, die nicht im eigenen Inneren das Nichts finden will, sondern die Konzentration nach außen richtet." Peter Praschl, Welt am Sonntag, 17.03.19