Parodieren geht über Studieren! Nach diesem Motto führt das vorliegende (aus der praktischen Seminararbeit entstandene) Lehrbuch auf ebensovergnügliche wie präzise Weise ein: - durch Stil-Parodien in die rhetor. Textanalyse - durch Lyrik-Parodien in die Gedichtanalyse - durch epische Parodien in die Erzählanalyse - durch szenische Parodien in die Dramenanalyse Dazu kommen Übungen in literaturwissenschaftlicher Argumentation und zahlreiche terminologische Hinweise mit Beispielen zu jedem Abschnitt. Der Band ist deshalb Arbeitsbuch und Terminologie-Lexikon in einem und eignet sich für Unterricht und Selbststudium.…mehr
Parodieren geht über Studieren! Nach diesem Motto führt das vorliegende (aus der praktischen Seminararbeit entstandene) Lehrbuch auf ebensovergnügliche wie präzise Weise ein: - durch Stil-Parodien in die rhetor. Textanalyse - durch Lyrik-Parodien in die Gedichtanalyse - durch epische Parodien in die Erzählanalyse - durch szenische Parodien in die Dramenanalyse Dazu kommen Übungen in literaturwissenschaftlicher Argumentation und zahlreiche terminologische Hinweise mit Beispielen zu jedem Abschnitt. Der Band ist deshalb Arbeitsbuch und Terminologie-Lexikon in einem und eignet sich für Unterricht und Selbststudium.
Prof. Dr. Harald Fricke, promovierter Philosoph, zwischenzeitlich Professor für Linguistik in Göttingen, ist seit 1984 Lehrstuhlinhaber für deutsche Literatur und allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg/ Schweiz. Er ist Mitherausgeber des Reallexikons der deutschen Literaturwissenschaft und der Frankfurter Ausgabe von Goethes Werken.
Inhaltsangabe
1. Zu diesem Buch (Konzept, Benutzung) 2. STIL-PARODIEN 2.1. Stilistische Aspekte von Texten 2.2. Rhetorische Figuren der Wiederholung 2.3. & 2.4. Rhetorische Figuren des Kontrastes 2.5. Wortschatz-Auswahl 2.6. Wortschatz-Konnotationen 2.7. Wortschatzfiguren 2.8. Wortspiel-Typen 2.9. - 2.12. Uneigentliche Redeformen 2.13. Syntax-Typen 2.14. Syntax-Figuren 2.15. Vom Satz zum Text 2.16. Prinzipien des Textaufbaus 2.17. - 2.22. Verallgemeinerung 2.23. Genres der Gebrauchsprosa 2.24. & 2.25. Lernzielkontrolle 3. LYRIK-PARODIEN 3.1. Aspekte von Verstexten 3.2. Poetik d. Reims 3.3. Poetik des metr. regul. Verses 3.4. Poetik der metr. regul. Strophe 3.5. Poetik der metr. regul. Gedichtform 3.6. Poetik des metr. freien Gedichts 3.7. Poetik des außermetr. Gedichts 3.8. Genres der Lyrik 3.9. & 3.10. Lernzielkontrolle 4. ERZÄHL-PARODIEN 4.1. Aspekte von Erzähltexten 4.2. Erzählsituationen und ihre Perspektiven 4.3. Erzählweisen und ihre Redewiedergabe 4.4. Zeitgerüst des Erzählens 4.5. Erzählkomposition 4.6. & 4.7. Explizite und Implizite Figurencharakterisierung im Erzähltext 4.8. Genres der Epik 4.9. & 4.10. Lernzielkontrolle 5. DRAMEN-PARODIEN 5.1. Aspekte von Dramentexten 5.2. Expositions-Typen und ihre Redeformen 5.3. Handlungsstruktur des Geschlossenen Dramas 5.4. Handlungsstruktur des Offenen Dramas 5.5. & 5.6. Explizite und Implizite Figurencharakterisierung im Dramentext 5.7. Formen der Komik im Drama 5.8. Genres dramatischer Dichtung 5.9. & 5.10. Lernzielkontrolle 6. ZUR EINÜBUNG IN LITERATURWISSENSCHAFTLICHES FORMULIEREN, DEFINIEREN, UND ARGUMENTIEREN 7. ZUR INTEGRATION STILISTISCHER, METRISCHER, DRAMEN- UND ERZÄHLTECHNISCHER ASPEKTE BEI DER TEXTINTERPRETATION 8. ANHANG
1. Zu diesem Buch (Konzept, Benutzung) 2. STIL-PARODIEN 2.1. Stilistische Aspekte von Texten 2.2. Rhetorische Figuren der Wiederholung 2.3. & 2.4. Rhetorische Figuren des Kontrastes 2.5. Wortschatz-Auswahl 2.6. Wortschatz-Konnotationen 2.7. Wortschatzfiguren 2.8. Wortspiel-Typen 2.9. - 2.12. Uneigentliche Redeformen 2.13. Syntax-Typen 2.14. Syntax-Figuren 2.15. Vom Satz zum Text 2.16. Prinzipien des Textaufbaus 2.17. - 2.22. Verallgemeinerung 2.23. Genres der Gebrauchsprosa 2.24. & 2.25. Lernzielkontrolle 3. LYRIK-PARODIEN 3.1. Aspekte von Verstexten 3.2. Poetik d. Reims 3.3. Poetik des metr. regul. Verses 3.4. Poetik der metr. regul. Strophe 3.5. Poetik der metr. regul. Gedichtform 3.6. Poetik des metr. freien Gedichts 3.7. Poetik des außermetr. Gedichts 3.8. Genres der Lyrik 3.9. & 3.10. Lernzielkontrolle 4. ERZÄHL-PARODIEN 4.1. Aspekte von Erzähltexten 4.2. Erzählsituationen und ihre Perspektiven 4.3. Erzählweisen und ihre Redewiedergabe 4.4. Zeitgerüst des Erzählens 4.5. Erzählkomposition 4.6. & 4.7. Explizite und Implizite Figurencharakterisierung im Erzähltext 4.8. Genres der Epik 4.9. & 4.10. Lernzielkontrolle 5. DRAMEN-PARODIEN 5.1. Aspekte von Dramentexten 5.2. Expositions-Typen und ihre Redeformen 5.3. Handlungsstruktur des Geschlossenen Dramas 5.4. Handlungsstruktur des Offenen Dramas 5.5. & 5.6. Explizite und Implizite Figurencharakterisierung im Dramentext 5.7. Formen der Komik im Drama 5.8. Genres dramatischer Dichtung 5.9. & 5.10. Lernzielkontrolle 6. ZUR EINÜBUNG IN LITERATURWISSENSCHAFTLICHES FORMULIEREN, DEFINIEREN, UND ARGUMENTIEREN 7. ZUR INTEGRATION STILISTISCHER, METRISCHER, DRAMEN- UND ERZÄHLTECHNISCHER ASPEKTE BEI DER TEXTINTERPRETATION 8. ANHANG
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