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Die hier vorgelegten Einwürfe in das Spielfeld „Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft“ äußern sich zu folgenden Fragen: Wie wurden Probleme des Verstehens über kulturelle „Grenzen“ hinweg bearbeitet? Wie ließe sich heute damit umgehen? Wenn eigene Identitätssehnsüchte einer echten Begegnung mit dem Fremden im Wege stehen – was bedeutet das für die Praxis interkultureller kirchlicher Zusammenarbeit? Welche Wechselwirkungen zwischen kulturell unterschiedlichen Wissenswelten lassen sich in der Schularbeit der Missionen ausmachen? Gibt es ein „Recht auf Provinzialität“ in einer…mehr

Produktbeschreibung
Die hier vorgelegten Einwürfe in das Spielfeld „Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft“ äußern sich zu folgenden Fragen: Wie wurden Probleme des Verstehens über kulturelle „Grenzen“ hinweg bearbeitet? Wie ließe sich heute damit umgehen? Wenn eigene Identitätssehnsüchte einer echten Begegnung mit dem Fremden im Wege stehen – was bedeutet das für die Praxis interkultureller kirchlicher Zusammenarbeit? Welche Wechselwirkungen zwischen kulturell unterschiedlichen Wissenswelten lassen sich in der Schularbeit der Missionen ausmachen? Gibt es ein „Recht auf Provinzialität“ in einer kosmopolitischen Ökumene? Wie anschlussfähig ist Luthers Theologie des „radikalen Umsonst“ im Kontext aktueller Debatten über den Stellenwert der Gabe in einer Marktgesellschaft? Wie hat missionarische Verkündigung auf das Beziehungsfeld zwischen Lebenden und Toten – kulturübergreifend ein menschliches Grundthema – eingewirkt? Welche theologischen Grundentscheidungen stehen hinter der jüngsten Missionserklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen? Zum Autor: Theodor Ahrens ist em. Professor für Missionswissenschaft und ökumenische Beziehungen der Kirchen an der Universität Hamburg und ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Missionsakademie an der Universität Hamburg.