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»Wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen, aber die Vergangenheit nicht mit uns«, heißt es in Wes Andersons Film "Magnolia". Davon handelt die Geschichte. Ein Liebespaar verbringt zwei leidenschaftliche, turbulente Jahre miteinander. Es endet im Desaster, die Phantasmen zerspringen. Für jeden beginnt ein eigener, durchwachsener Lebensroman. Nach zwei Jahrzehnten begegnen sie sich wieder und stellen sich ihrer Vergangenheit. Sie müssen erkennen: was sie für ihre Erinnerung hielten, war ein Konstrukt, mit dem sie einigermaßen zurechtkamen. In Rede und Gegenrede verschwimmen die Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
»Wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen, aber die Vergangenheit nicht mit uns«, heißt es in Wes Andersons Film "Magnolia". Davon handelt die Geschichte. Ein Liebespaar verbringt zwei leidenschaftliche, turbulente Jahre miteinander. Es endet im Desaster, die Phantasmen zerspringen. Für jeden beginnt ein eigener, durchwachsener Lebensroman. Nach zwei Jahrzehnten begegnen sie sich wieder und stellen sich ihrer Vergangenheit. Sie müssen erkennen: was sie für ihre Erinnerung hielten, war ein Konstrukt, mit dem sie einigermaßen zurechtkamen. In Rede und Gegenrede verschwimmen die Grenzen zwischen Fakt und Behauptung, Lüge und Missverständnis, Verantwortung und Verrat. Am Ende wissen sie weniger denn je, was sich damals tatsächlich zugetragen hat.
Autorenporträt
Florian Hildebrand, geboren in Potsdam-Babelsberg, Studium der Journalistik und Germanistik, arbeitete jahrzehntelang als Wissenschaftsjournalist. Über viele Jahre verfolgte er, wie die Forschung erst lernen musste, komplexe Umweltprobleme zu analysieren, wie also z.B. Schadstoffe sich in Boden, Luft und Wasser verhalten und die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen können. Für den Bayerischen Rundfunk und andere ARD-Sender schrieb er viel beachtete Features und Dokumentationen. Seine Recherchen reichten bis hin zur Evolution des Lebens und des Universums. Dafür wurde er mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet. In der Universität hielt er Seminare zum Wissenschaftsjournalismus. In öffentlichen Foren diskutierte er mit Fachleuten die herausfordernden Themen zur Zukunft von Menschheit und des Planeten Erde. In diesem Sinne veranstaltet er seit 25 Jahren mit Wissenschaftlern in München regelmäßig einen Salon. Veröffentlichung: "Satellitenbilder - mehr als tausend Worte", in: Hannes Taubenböck u.a.Hrsg. "Globale Urbanisation, Perspektive aus dem All", 2015 Ohne diesen Hintergrund aus den Augen zu verlieren, schreibt er inzwischen belletristische Romane über einschneidende menschliche Erfahrungen. "Der Bucklige von Mossul", 2020 erschienen als BoD "Eisbrand " erscheint 2024 als zweiter Roman.