Festeinband, 112 Seiten mit 3 Abbildungen. Reprint aus „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“ als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 und 1897/98 des Carl Friedrich-Gymnasiums Eisenacher Hofbuchdruckerei „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart 1. Sammlung 1905 und 2. Sammlung 1908, Druck und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach, H. Kahle Die Beobachtung, welche Einheimische gemacht haben wollen, daß innerhalb Eisenachs zwei Mundarten zu unterscheiden seien, beruht jedenfalls auf Täuschung. Wie überall, so giebt es nämlich auch in Eisenach, um mit Hertel zu reden, „solche Eingeborene, welche nach der Art der Gebildeten hochdeutsch zu sprechen sich bemühen, ohne doch je ihre Herkunft vor einem sprachgeübten Ohre verläugnen zu können.“ Der Jargon solcher Leute aber, die weder im Dialekt noch hochdeutsch reden, giebt zu Irrtümern, wie der eben erwähnte einer ist, nur zu leicht Veranlassung. Ihrem Lautbestande zufolge gehört die Eisenacher Mundart zu den thüringischen, genauer bezeichnet zu den westthüringischen Dialekten, welche ihrerseits zu den ostmitteldeutschen Mundarten gerechnet werden. (Professor Dr. Rudolf Flex, 1892) Aus dem Vorwort: Dieses Buch stellt ein Gesamtwerk über die Eisenacher Mundart dar. Dabei vereint es die für Eisenach grundlegende theoretische Abhandlung von Professor Dr. Rudolf Flex unter dem Titel: „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“, die als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 und 1897/98 des Carl Friedrich-Gymnasiums erschienen sind. Dazu kommen noch die 1. und 2. Sammlung der „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart, welche 1905 und 1908 im Verlag H. Kahle in Eisenach erschienen. Nachdem in meinem Verlag bereits zahlreiche Bücher über die Thüringer Mundart erschienen sind, wie: – „Kleines Wörterbuch der Mundart von Heubach“ von Prof. Dr. Anrold Voigt; – „Behringer Mundart – Ein Wörterbuch – Dialektwörterbuch von Margot Baum – „Mühlhäuser Mundartwörterbuch – Müllhüsches Schingeleich“ von Georg Wolff; – „Schnorrn, Schnelln un aale Kamelln – Drollige Dichtungen in Vogteier Mundart von Oberdorla, Niederdorla und Langula“ von Heinrich Erdmann soll diese Reihe mit der „Eisenacher Mundart“ fortgesetzt werden. Professor Dr. Rudolf Flex schrieb in seinen allgemeinen Bemerkungen in „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“: „Die Beobachtung, welche Einheimische gemacht haben wollen, daß innerhalb Eisenachs zwei Mundarten zu unterscheiden seien, beruht jedenfalls auf Täuschung. Wie überall, so giebt es nämlich auch in Eisenach, um mit Hertel zu reden, „solche Eingeborene, welche nach der Art der Gebildeten hochdeutsch zu sprechen sich bemühen, ohne doch je ihre Herkunft vor einem sprachgeübten Ohre verläugnen zu können.“ Der Jargon solcher Leute aber, die weder im Dialekt noch hochdeutsch reden, giebt zu Irrtümern, wie der eben erwähnte einer ist, nur zu leicht Veranlassung. Ihrem Lautbestande zufolge gehört die Eisenacher Mundart zu den thüringischen, genauer bezeichnet zu den westthüringischen Dialekten, welche ihrerseits zu den ostmitteldeutschen Mundarten gerechnet werden. Wie aber das Thüringische überhaupt einerseits schon eine Anzahl niederdeutscher Elemente enthält, andererseits aber im Süden an das Ostfränkische (Westmitteldeutsche) grenzt, welches von allen mitteldeutschen Sprachen dem Oberdeutschen am nächsten steht, so nimmt auch das Eisenachische im besonderen eine derartige Mittelstellung ein, welche Anklänge an benachbarte Dialekte nicht wunderbar erscheinen lässt.“ Soweit Professor Dr. Flex. Ausführlich finden sie die Allgemeinen Bemerkungen im Kapitel I. Aufgeschrieben 1892. Ein Jahrzehnt später schrieb der Verlag H. Kahle im Vorwort der 1. Sammlung der „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart: „Dialektdichtungen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Man ist gerade in unseren Tagen immer mehr zu der Ueberzeugung gekommen, daß der Heimatkunst und ihrem Ausdrucksmittel, der Volkssprache, die Aufmerksamkeit weiter Kreise gebührt. Wir haben uns nicht nur daran gewöhnt, daß in der erzählenden Literatur und in dramatischen Werken Dialekt gesprochen wird, sondern wir sind sogar Zeugen des Versuchs gewesen, daß auf der Bühne der Dialekt zum Alleinherrscher wurde, wie z. B. bei dem leider wieder eingegangenen von Georg Zimmermann begründeten Sächsischen Volkstheater. Namentlich in der humoristischen Literatur hat der Dialekt ein großes Verbreitungsgebiet gewonnen und schon immer besessen. Er ist auch für diesen Kunstzweig ganz besonders geeignet, da sich der treuherzige Schalk des gemütvollen deutschen Humors in kein Gewand besser kleidet als in das der Volkssprache. So sind wir denn sicher, daß auch die Eisenacher Mundart nicht zurückzustehen braucht in dem Wettbewerb, den ihre näheren Schwestern, wie z. B. die Rudolstädter, Weimarer und Erfurter Mundart, schon mit den angeseheneren Dialekten aufgenommen haben. Wenn wir nachstehend den ersten Band einer Sammlung „Isenächer Geschichd’n“ veröffentlichen, so tun wir nicht den allerersten Schritt auf diesem Gebiete. Die meisten der nachfolgenden „Geschichd’n“ sind schon einmal gedruckt worden und wir erfüllen nur die durch Pietät für unsere Volkssprache gebotene Pflicht, daß wir sie vor dem Vergessenwerden retten. Wir können weiter, was das Grammatikalische anlangt, auf eine Arbeit hinweisen, die Herr Professor Dr. Flex unter dem Titel: „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“ als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 des Carl Friedrich-Gymnasiums veröffentlich hat. Immerhin ist es ein unvollkommener Anfang, da naturgemäß vieles schwankt, ehe sich vielleicht mit der Zeit einmal durch die Mitarbeit zahlreicher Kenner unserer Eisenacher Mundart eine Uebereinstimmung in der Schreibweise gebildet hat. Wenn wir in diesem Punkte unsere Leser um Nachsicht ersuchen, so nehmen wir gleichzeitig Anlaß, sie aus demselben Grunde recht herzlich um ihre Mitarbeiterschaft zu bitten. Es handelt sich vor allem auch darum, daß unsere Eisenacher Mitbürger uns recht eifrig neues Material liefern, damit die „Isenächer Geschichd’n“ zahlreiche Fortsetzungen finden können, denn es wird geplant, die Sammlung durch verschiedene Bände möglichst zu vervollständigen. Die „Isenächer Geschichd’n“ werden dann nicht allein in Eisenach einen sicheren Heimatboden finden, sondern auch den Eisenacher in die Fremde begleiten, wo sie ihm immer die liebe Heimat mit ihrer volkstümlichen Sprache im Gedächtnis wach erhalten sollen. Möge die Sammlung von neuem den alten Satz bestätigen: En Isenach kom’me alles gemach!“ Nach der Veröffentlichung der 1. Sammlung 1905, erschien drei Jahre später die 2. Sammlung. Im Vorwort lesen wir hier, aufgeschrieben im April 1908 auch vom Verlag H. Kahle: „Veröffentlichungen in Eisenacher Mundart gab es früher nicht. Die Sprachforscher, die aus allen Teilen Thüringens Proben fanden, mussten seither feststellen, daß Eisenach eine Lücke in der mundartlichen Literatur bildete. Wohl waren viele Anekdoten und Erzählungen in der Eisenacher Mundart im Volk verbreitet, aber nie waren sie gesammelt und durch den Druck festgelegt. Diese Lücke soll unser Verlagswerk schließen. Wir können heute schon den 2. Band folgen lassen. Daß dies in so kurzer Zeit nach dem Erscheinen des ersten möglich ist, beweist nicht nur, daß wir das Richtige getroffen haben, sondern auch, daß der vorliegende Stoff sehr reichlich und vielseitig ist und daß die Produktion in Eisenacher Mundart fröhlich gedeiht und prächtige Blüten treibt. Liegt uns doch schon jetzt Material genug vor, um das Erscheinen eines 3. Bandes in absehbarer Zeit in Aussicht stellen zu können. Indem wir den Verfassern der Beiträge des vorliegenden Bandes unseren Dank aussprechen, richten wir erneut die Bitte an alle, die zur Mitarbeit bereit und berufen sind, uns mit Beiträgen zu unterstützen.“ Leider erschien – nach meinen Recherchen – keine 3. Sammlung. Im Jahr 1926 gab der Verlag Kahle eine 2., erweiterte Auflage heraus, wobei er die 1. und 2. Sammlung auf 88 Seiten zusammenfaßte. Der Autor Paul Hempe veröffentlichte ab 1931 eine Heftreihe von „Henner on Frieder“ mit der Mundart der beiden Eisenacher ortskundigen Freunden. U. a. in der 1. Folge 1931 – Das mißte läs!; 3. Folge 1932 – Da simme! und 4. Folge 1933 – Humoritaten! Auch wenn heute die Mundart mehr zur Fremdsprache geworden ist, soll mit diesem Buch ein wichtiges Kulturgut erhalten bleiben und wieder einem interessierten Leserkreis zugänglich gemacht werden. A. Allgemeines. 13 B. Lautlehre. 15 I. Lausystem. 15 II. Verhältnis zum Mittelhochdeutschen. 16 1. Vokalismus. 16 2. Konsonantismus. 21 C. Sprachprobe. 23 Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart. 25 2. Theil: zur Flexion. I. Das Substantivum. 28 1. Geschlecht. 28 2. Beugung. 29 A) Starke Deklination. 29 B) Schwache Deklination. 32 C) Gemischte Deklination. 33 D) Der niederdeutsche Plural auf -s. 34 E) Die Deklination der Eigennamen. 34 II. Das Adjektivum. 34 1. Die Beugung. 34 2. Steigerung. 35 III. Das Pronomen. 36 1. Der Artikel. 36 2. Das hinweisende Fürwort. 36 3. Das rückbezügliche Fürwort. 37 4. Das fragende Fürwort. 37 5. Das unbestimmte Fürwort. 37 6. Persönliches Fürwort. 37 7. Das besitzanzeigende Fürwort. 38 IV. Das Numerale. Syntaktischer Anhang. 39 I. Vom Gebrauch des Genetivs. 39 II. Vom Gebrauch der Pronomina und Adjektiva. 40 Isenächer Geschichd’n in Eisenacher Mundart. 1. Sammlung 41 Vorwort 43 Auf der Fahrt nach Eisenach. 45 Ds Bäckerschhandwerk. 52 Hengr dn Kolissn. 53 Enne Mardinsgahnsgschechd’n. 56 Bremm minn Schwienchen ned fädd word. 58 Eine Winterabendstunde in Eisenach in der guten alten Zeit. 62 Noch ned dogewäsd. 66 Henner on Frieder. 70 2. Sammlung 71 Vorwort 72 Ein glücklicher Tag. 73 Das Hirschbrüllen oder Die Motecchi und Capuletti von Eisenach. 79 Das Rodeln. 92 Landgraf Ludwig und der Krämer. 95 Die Häxen. 97 En Värsch uff Fingsten. 99 Die Ledder. 100 Ons’re Lihrjong’n. 100 Der Einzug der Dampfwalze. 102 Don Carlos. 109
Taschenbuch, Frakturschrift, 112 Seiten mit 3 Abbildungen. Isenächer Geschichd'n (Eisenacher Geschichten) in Eisenacher Mundart Reprint aus „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“ als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 und 1897/98 des Carl Friedrich-Gymnasiums Eisenacher Hofbuchdruckerei „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart 1. Sammlung 1905 und 2. Sammlung 1908, Druck und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach, H. Kahle Die Beobachtung, welche Einheimische gemacht haben wollen, daß innerhalb Eisenachs zwei Mundarten zu unterscheiden seien, beruht jedenfalls auf Täuschung. Wie überall, so giebt es nämlich auch in Eisenach, um mit Hertel zu reden, „solche Eingeborene, welche nach der Art der Gebildeten hochdeutsch zu sprechen sich bemühen, ohne doch je ihre Herkunft vor einem sprachgeübten Ohre verläugnen zu können.“ Der Jargon solcher Leute aber, die weder im Dialekt noch hochdeutsch reden, giebt zu Irrtümern, wie der eben erwähnte einer ist, nur zu leicht Veranlassung. Ihrem Lautbestande zufolge gehört die Eisenacher Mundart zu den thüringischen, genauer bezeichnet zu den westthüringischen Dialekten, welche ihrerseits zu den ostmitteldeutschen Mundarten gerechnet werden. (Professor Dr. Rudolf Flex, 1892) Festeinband, 112 Seiten mit 3 Abbildungen. Reprint aus „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“ als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 und 1897/98 des Carl Friedrich-Gymnasiums Eisenacher Hofbuchdruckerei „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart 1. Sammlung 1905 und 2. Sammlung 1908, Druck und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach, H. Kahle INHALT: Auch wenn heute die Mundart mehr zur Fremdsprache geworden ist, soll mit diesem Buch ein wichtiges Kulturgut erhalten bleiben und wieder einem interessierten Leserkreis zugänglich gemacht werden. A. Allgemeines.13 B. Lautlehre.15 I. Lausystem.15 II. Verhältnis zum Mittelhochdeutschen.16 1. Vokalismus.16 2. Konsonantismus.21 C. Sprachprobe.23 Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart.25 2. Theil: zur Flexion. I. Das Substantivum.28 1. Geschlecht.28 2. Beugung.29 A) Starke Deklination.29 B) Schwache Deklination.32 C) Gemischte Deklination.33 D) Der niederdeutsche Plural auf -s.34 E) Die Deklination der Eigennamen.34 II. Das Adjektivum.34 1. Die Beugung.34 2. Steigerung.35 III. Das Pronomen.36 1. Der Artikel.36 2. Das hinweisende Fürwort.36 3. Das rückbezügliche Fürwort.37 4. Das fragende Fürwort.37 5. Das unbestimmte Fürwort.37 6. Persönliches Fürwort.37 7. Das besitzanzeigende Fürwort.38 IV. Das Numerale. Syntaktischer Anhang.39 I. Vom Gebrauch des Genetivs.39 II. Vom Gebrauch der Pronomina und Adjektiva.40 Isenächer Geschichd’n in Eisenacher Mundart. 1. Sammlung41 Vorwort43 Auf der Fahrt nach Eisenach.45 Ds Bäckerschhandwerk.52 Hengr dn Kolissn.53 Enne Mardinsgahnsgschechd’n.56 Bremm minn Schwienchen ned fädd word.58 Eine Winterabendstunde in Eisenach in der guten alten Zeit.62 Noch ned dogewäsd.66 Henner on Frieder.70 2. Sammlung71 Vorwort72 Ein glücklicher Tag.73 Das Hirschbrüllen oder Die Motecchi und Capuletti von Eisenach.79 Das Rodeln.92 Landgraf Ludwig und der Krämer.95 Die Häxen.97 En Värsch uff Fingsten.99 Die Ledder.100 Ons’re Lihrjong’n.100 Der Einzug der Dampfwalze.102 Don Carlos.109
Taschenbuch, Frakturschrift, 112 Seiten mit 3 Abbildungen. Isenächer Geschichd'n (Eisenacher Geschichten) in Eisenacher Mundart Reprint aus „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“ als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 und 1897/98 des Carl Friedrich-Gymnasiums Eisenacher Hofbuchdruckerei „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart 1. Sammlung 1905 und 2. Sammlung 1908, Druck und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach, H. Kahle Die Beobachtung, welche Einheimische gemacht haben wollen, daß innerhalb Eisenachs zwei Mundarten zu unterscheiden seien, beruht jedenfalls auf Täuschung. Wie überall, so giebt es nämlich auch in Eisenach, um mit Hertel zu reden, „solche Eingeborene, welche nach der Art der Gebildeten hochdeutsch zu sprechen sich bemühen, ohne doch je ihre Herkunft vor einem sprachgeübten Ohre verläugnen zu können.“ Der Jargon solcher Leute aber, die weder im Dialekt noch hochdeutsch reden, giebt zu Irrtümern, wie der eben erwähnte einer ist, nur zu leicht Veranlassung. Ihrem Lautbestande zufolge gehört die Eisenacher Mundart zu den thüringischen, genauer bezeichnet zu den westthüringischen Dialekten, welche ihrerseits zu den ostmitteldeutschen Mundarten gerechnet werden. (Professor Dr. Rudolf Flex, 1892) Festeinband, 112 Seiten mit 3 Abbildungen. Reprint aus „Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart“ als Beilage zum Jahresbericht 1892/93 und 1897/98 des Carl Friedrich-Gymnasiums Eisenacher Hofbuchdruckerei „Isenächer Geschichd’n“ in Eisenacher Mundart 1. Sammlung 1905 und 2. Sammlung 1908, Druck und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach, H. Kahle INHALT: Auch wenn heute die Mundart mehr zur Fremdsprache geworden ist, soll mit diesem Buch ein wichtiges Kulturgut erhalten bleiben und wieder einem interessierten Leserkreis zugänglich gemacht werden. A. Allgemeines.13 B. Lautlehre.15 I. Lausystem.15 II. Verhältnis zum Mittelhochdeutschen.16 1. Vokalismus.16 2. Konsonantismus.21 C. Sprachprobe.23 Beiträge zur Erforschung der Eisenacher Mundart.25 2. Theil: zur Flexion. I. Das Substantivum.28 1. Geschlecht.28 2. Beugung.29 A) Starke Deklination.29 B) Schwache Deklination.32 C) Gemischte Deklination.33 D) Der niederdeutsche Plural auf -s.34 E) Die Deklination der Eigennamen.34 II. Das Adjektivum.34 1. Die Beugung.34 2. Steigerung.35 III. Das Pronomen.36 1. Der Artikel.36 2. Das hinweisende Fürwort.36 3. Das rückbezügliche Fürwort.37 4. Das fragende Fürwort.37 5. Das unbestimmte Fürwort.37 6. Persönliches Fürwort.37 7. Das besitzanzeigende Fürwort.38 IV. Das Numerale. Syntaktischer Anhang.39 I. Vom Gebrauch des Genetivs.39 II. Vom Gebrauch der Pronomina und Adjektiva.40 Isenächer Geschichd’n in Eisenacher Mundart. 1. Sammlung41 Vorwort43 Auf der Fahrt nach Eisenach.45 Ds Bäckerschhandwerk.52 Hengr dn Kolissn.53 Enne Mardinsgahnsgschechd’n.56 Bremm minn Schwienchen ned fädd word.58 Eine Winterabendstunde in Eisenach in der guten alten Zeit.62 Noch ned dogewäsd.66 Henner on Frieder.70 2. Sammlung71 Vorwort72 Ein glücklicher Tag.73 Das Hirschbrüllen oder Die Motecchi und Capuletti von Eisenach.79 Das Rodeln.92 Landgraf Ludwig und der Krämer.95 Die Häxen.97 En Värsch uff Fingsten.99 Die Ledder.100 Ons’re Lihrjong’n.100 Der Einzug der Dampfwalze.102 Don Carlos.109