Eisenstoffwechselstörungen, insbesondere der Eisenmangel, zählen zu den am häufigsten übersehenen oder fehlgedeuteten Erkrankungen. Anämien sind ein weltweites Problem. Davon betroffen sind vor allem ältere Menschen. Nach den WHO-Kriterien (World Health Organisation. Nutritional anemias. Technical Reports Series 1992; 503) spricht eine Hb-Konzentration
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"... eine gute erste Einführung." Österreichische Ärztezeitung 10/2002 Rezensionen zu Vorauflagen "Das Buch führt zu einem besseren Verständnis der wesentlichen pathophysiologischen Grundlagen und diagnostischen Prinzipien des Eisenstoffwechsels. Die Relevanz der wesentlichen Analyte des Eisenstoffwechsels für Diagnose, Früherkennung bzw. Therapieüberwachung sind übersichtlich dargestellt und geben dem Arzt eine dienliche Hilfestellung ... Dieses Buch liefert dem Allgemeinmediziner insbesondere auch dem Sportmediziner eine wertvolle Information zur Erkennung und Behebung von Eisenstoffwechselstörungen, die ja zu einer erheblichen Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit führen." Österr. Journal für Sportmedizin, 1/2, 1999 "... für Ärzte, Ärzte im Praktikum und Medizinstudenten ... ein wertvolles Arbeitsmittel ... für medizinisch-technische Assistenten bzw. Laborleiter ..." mta aspekte "...Den Autoren ist es gelungen, die Relevanz der wesentlichen Befunde des Eisenstoffwechsels übersichtlich darzustellen. Besonders die präzise Bestimmung des Eisenspeicherproteins Ferritin im Plasma spiegelt die Depoteisenreserven korrekt wieder und ermöglicht schnelle und sichere Diagnose von Eisenmangelzuständen. Wegen der Häufigkeit des Eisenmangels und der meist einfachen Therapie sollte diese Erkenntnis zum medizinischen Allgemeingut gehören ..." Ärztewoche "... informiert auf 148 Seiten über alle Aspekte der Diagnostik des Eisenmangels sowie über seine Pathophysiologie und Therapie ..." Laboratoriums Medizin 6/1999