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Die Lyrik Gerald Zschorschs hat das Erlebnis Großstadt und ihre Gewalttätigkeit, Vereinzelung und Entfremdung zum Thema. Der erste Teil dieses Bandes enthält Texte, die von deutschen Zuständen erzählen. Im zweiten Teil: Huldigungen an Italien.

Produktbeschreibung
Die Lyrik Gerald Zschorschs hat das Erlebnis Großstadt und ihre Gewalttätigkeit, Vereinzelung und Entfremdung zum Thema.
Der erste Teil dieses Bandes enthält Texte, die von deutschen Zuständen erzählen.
Im zweiten Teil: Huldigungen an Italien.
Autorenporträt
Gerald Zschorsch, geboren 1951 in Elsterberg im Voigtland, wanderte von Plauen (Voigtland) aus in Gefängnisse der DDR. Abschiebung in die BRD, Studium in Gießen, lebt heute in Frankfurt am Main. Veröffentlichung von u. a. Protestliedern, Gedichten und Gefängnisnotaten - zuerst erschienen 1977 in Berlin ("Glaubt bloß nicht daß ich traurig bin).