Der Todestag Hanns Eislers im Jahr 2012 war Anlass für eine Bilanz der aktuellen Eisler-Forschung im Rahmen eines internationalen Symposiums. Das Themenspektrum der für diesen Band teils wenig, teils durchgreifend überarbeiteten Redebeiträge reicht von der analytischen Beschäftigung mit diversen kompositorischen und ästhetischen Aspekten, insbesondere der Filmmusik, über die historiographisch orientierte Erkundung verschiedener biographischer Stationen des Komponisten (Dänemark, USA, Österreich, Deutschland) bis zur allgemeinen Erörterung von Eislers Position in Geschichte und Gegenwart. Als ausgesprochenes Neuland erweist sich eine Untersuchung zur Geschichte der Eisler-Rezeption in Japan.
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