Ewald E. Krainz
Eitelkeit im Management
Kosten und Chancen eines verdeckten Phänomens
Herausgegeben:Groß, Horst
Ewald E. Krainz
Eitelkeit im Management
Kosten und Chancen eines verdeckten Phänomens
Herausgegeben:Groß, Horst
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Die Autoren beleuchten das Phänomen Eitelkeit bei Managern, die sich gerne als Macher sehen. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen den Unterschied zwischen notwendigem Selbstbewusstsein und falschem Ehrgeiz. Eine originelle Lektüre.
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Die Autoren beleuchten das Phänomen Eitelkeit bei Managern, die sich gerne als Macher sehen. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen den Unterschied zwischen notwendigem Selbstbewusstsein und falschem Ehrgeiz. Eine originelle Lektüre.
Produktdetails
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- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-91991-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1998
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 13mm
- Gewicht: 285g
- ISBN-13: 9783322919915
- ISBN-10: 3322919919
- Artikelnr.: 37510278
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-91991-5
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- Erscheinungstermin: 14. Juni 2012
- Deutsch
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- Gewicht: 285g
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- ISBN-10: 3322919919
- Artikelnr.: 37510278
Horst Groß ist Leiter der Abteilung für Marketingforschung und Unternehmenskommunikation in einem regionalen Kreditinstitut und Vorsitzender der Geschäftsführung des Österreichischen Instituts für Sparkassenwesen, ferner Präsident des Universitäts-Club Klagenfurt. Schwerpunkte seiner Trainings- und Beratungstätigkeit sind prozeßorientierte Fachberatung und Prozeßmanagment in Kreditinstituten. Dr. Ewald E. Krainz ist Universitäts-Professor für Gruppendynamik und Organisationsentwicklung am Institut für Philosophie und Gruppendynamik der Universität Klagenfurt sowie Management- und Organisationsberater.
Eitelkeit im Management - Kosten und Chancen.- Eitelkeit als Ursache für Verschwendung und Cash-flow-Vernichtung.- Die Ausgangssituation - Eitelkeit und Cash-flow-Verschwendung - Eitelkeit und Investitionen - Eitelkeit und Informationsverhalten - Eitelkeit und Planungsverhalten - Eitelkeiten und Macht - Eitelkeit und Risikoverhalten - Lösungsansätze.- Über Eitelkeit.- Nietzsche: Warum wir die Eitelkeit nötig haben - Mohns Plädoyer für die älteste Ethik und Lebenskunstlehre - Das erste Dilemma: Die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden - Von den zwei Bedeutungen der Eitelkeit und deren innerem Zusammenhang - Der tiefere Zusammenhang von Nichtigkeit und Eitelkeit - In den Ruinen der Kultur gedeiht der Egoismus - Zynismus und Eitelkeit - Identität ist Zugehörigkeits-Wissen und so die Wirklichkeit der Kultur - Egoismus und Eitelkeit - Nur der kultivierte Mensch bleibt unbeschädigt von der Eitelkeit - Vornehmheit und Stolz.- Vom Nutzen und Schaden der Eitelkeit in Organisationen.- 1. Eitelkeit, Eigenschaft oder konstellationsbedingte Reaktionsmöglichkeit? Eitelkeit, eine Eigenschaft? - Eitelkeit, Eigenschaft oder Zustand? - Eitelkeit, ein konstellationsbedingtes Prozeßphänomen - Die Differenz von Sein und Sollen als Auslöser von Eitelkeit.- 2. Eitelkeit, ein durch Organisation hervorgebrachtes Phänomen: Anonyme, indirekte Kommunikation als Quelle von Eitelkeit - Anonyme Macht als Quelle von Eitelkeit - Die Dialektik der "Menschwerdung" von Autoritäten - Das Verhältnis von Person und Funktion als Quelle von Eitelkeit - Das Phänomen der Einzelentscheidung als Quelle von Eitelkeit - Die Unvermeidlichkeit von Eitelkeit in der hierarchischen Organisation - Heldentum, ein Mißverständnis vonOrganisation - Die Autoritäteninflation erzeugt eine Konkurrenz der Eitelkeiten - Eitelkeit als Reflex auf Überforderung - Die Eitelkeit der Leitenden.- 3. Die Erweiterung der Auftrittsmöglichkeiten von Eitelkeit durch die Geschlechterdifferenz: Die Attraktivität des anderen Geschlechts - Die männerdominierte Arbeitswelt.- 4. Zum produktiven Umgang mit Eitelkeit: Eitelkeit als Information und Anlaß zu Organisationsreflexion - Eitelkeit als Information - Zwei Maßnahmen für einen anderen Umgang mit Eitelkeit.- Wir sind eitel, ob wir wollen oder nicht - Eitelkeit im Management als strukturelles Phänomen.- Die verschiedenen Bedeutungen des Wortes "eitel" - Das Phänomen - Eitelkeitsfördernde Gesellschaftsstrukturen - Eitelkeit berufsspezifisch - Eitelkeit in der Schauspielkunst - Eitelkeit in der Wissenschaft - Eitelkeit im Management - Eitelkeit weiter- und zu Ende geführt.- Der Narzißmus der Mächtigen - Zur Psychologie exponierter Positionen.- Vorbemerkung - Eitelkeit - Narzißmus, mythologisch - Narzißmus, psychologisch - Primärer Narzißmus, Symbiose, Spiegelfunktion - Das Selbst und die Welt der Objekte - Narzißmus, pathologisch - Klinische Beschreibung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen - Klinische Beschreibung der Borderline-Persönlichkeitsstörung - Narzißmus im Management - Narzißmus im sozialinteraktiven Zusammenspiel - Narzißmusfördernde gesellschaftliche Entwicklungstendenzen - "Corporate Narcissism".- Ein Symposium und seine Veranstalter.- Weiterführende Literatur.- Die Autoren und die Herausgeber.
Eitelkeit im Management - Kosten und Chancen.- Eitelkeit als Ursache für Verschwendung und Cash-flow-Vernichtung.- Die Ausgangssituation - Eitelkeit und Cash-flow-Verschwendung - Eitelkeit und Investitionen - Eitelkeit und Informationsverhalten - Eitelkeit und Planungsverhalten - Eitelkeiten und Macht - Eitelkeit und Risikoverhalten - Lösungsansätze.- Über Eitelkeit.- Nietzsche: Warum wir die Eitelkeit nötig haben - Mohns Plädoyer für die älteste Ethik und Lebenskunstlehre - Das erste Dilemma: Die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden - Von den zwei Bedeutungen der Eitelkeit und deren innerem Zusammenhang - Der tiefere Zusammenhang von Nichtigkeit und Eitelkeit - In den Ruinen der Kultur gedeiht der Egoismus - Zynismus und Eitelkeit - Identität ist Zugehörigkeits-Wissen und so die Wirklichkeit der Kultur - Egoismus und Eitelkeit - Nur der kultivierte Mensch bleibt unbeschädigt von der Eitelkeit - Vornehmheit und Stolz.- Vom Nutzen und Schaden der Eitelkeit in Organisationen.- 1. Eitelkeit, Eigenschaft oder konstellationsbedingte Reaktionsmöglichkeit? Eitelkeit, eine Eigenschaft? - Eitelkeit, Eigenschaft oder Zustand? - Eitelkeit, ein konstellationsbedingtes Prozeßphänomen - Die Differenz von Sein und Sollen als Auslöser von Eitelkeit.- 2. Eitelkeit, ein durch Organisation hervorgebrachtes Phänomen: Anonyme, indirekte Kommunikation als Quelle von Eitelkeit - Anonyme Macht als Quelle von Eitelkeit - Die Dialektik der "Menschwerdung" von Autoritäten - Das Verhältnis von Person und Funktion als Quelle von Eitelkeit - Das Phänomen der Einzelentscheidung als Quelle von Eitelkeit - Die Unvermeidlichkeit von Eitelkeit in der hierarchischen Organisation - Heldentum, ein Mißverständnis vonOrganisation - Die Autoritäteninflation erzeugt eine Konkurrenz der Eitelkeiten - Eitelkeit als Reflex auf Überforderung - Die Eitelkeit der Leitenden.- 3. Die Erweiterung der Auftrittsmöglichkeiten von Eitelkeit durch die Geschlechterdifferenz: Die Attraktivität des anderen Geschlechts - Die männerdominierte Arbeitswelt.- 4. Zum produktiven Umgang mit Eitelkeit: Eitelkeit als Information und Anlaß zu Organisationsreflexion - Eitelkeit als Information - Zwei Maßnahmen für einen anderen Umgang mit Eitelkeit.- Wir sind eitel, ob wir wollen oder nicht - Eitelkeit im Management als strukturelles Phänomen.- Die verschiedenen Bedeutungen des Wortes "eitel" - Das Phänomen - Eitelkeitsfördernde Gesellschaftsstrukturen - Eitelkeit berufsspezifisch - Eitelkeit in der Schauspielkunst - Eitelkeit in der Wissenschaft - Eitelkeit im Management - Eitelkeit weiter- und zu Ende geführt.- Der Narzißmus der Mächtigen - Zur Psychologie exponierter Positionen.- Vorbemerkung - Eitelkeit - Narzißmus, mythologisch - Narzißmus, psychologisch - Primärer Narzißmus, Symbiose, Spiegelfunktion - Das Selbst und die Welt der Objekte - Narzißmus, pathologisch - Klinische Beschreibung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen - Klinische Beschreibung der Borderline-Persönlichkeitsstörung - Narzißmus im Management - Narzißmus im sozialinteraktiven Zusammenspiel - Narzißmusfördernde gesellschaftliche Entwicklungstendenzen - "Corporate Narcissism".- Ein Symposium und seine Veranstalter.- Weiterführende Literatur.- Die Autoren und die Herausgeber.