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3. Auflage des beliebten eJustice-Praxishandbuchs unter Berücksichtigung der Rechtslage seit 1. Januar 2018, der ergangenen Rechtsprechung bis Dezember 2017, der aktuellen Verordnungen - insbesondere der ERVV 2018, und der Folgen des Ausfalls des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) zum Jahreswechsel 2017/2018.Der elektronische Rechtsverkehr war bislang nicht im Fokus der meisten Juristen. Das "eJustice-Gesetz" weckt die Praktiker auf - nicht wenige erstmalig und gegen ihren Willen. In den Jahren 2017 bis 2022 werden die wesentlichen Meilensteine dieser größten Umwälzung des…mehr

Produktbeschreibung
3. Auflage des beliebten eJustice-Praxishandbuchs unter Berücksichtigung der Rechtslage seit 1. Januar 2018, der ergangenen Rechtsprechung bis Dezember 2017, der aktuellen Verordnungen - insbesondere der ERVV 2018, und der Folgen des Ausfalls des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) zum Jahreswechsel 2017/2018.Der elektronische Rechtsverkehr war bislang nicht im Fokus der meisten Juristen. Das "eJustice-Gesetz" weckt die Praktiker auf - nicht wenige erstmalig und gegen ihren Willen. In den Jahren 2017 bis 2022 werden die wesentlichen Meilensteine dieser größten Umwälzung des juristischen Arbeitsplatzes seit der Erfindung der elektrischen Schreibmaschine und des Rechtsverkehrs seit dem Telefax beschritten. Insbesondere die prozessrechtlichen Veränderungen zum 1. Januar 2018 zwingen Gerichte, Behörden und Rechtsanwaltskanzleien zu Organisationsveränderungen. Zudem ergeben sich rechtliche und faktische Fragestellungen durch den Ausfall des beA zum Jahreswechsel 2017/2018.Dieses Handbuch aus der Praxis für die Praxis soll Rechtsanwälte, Behörden und Gerichte auf Fallstricke im eJustice-Prozess hinweisen, praktische Beispiele, Tipps und Checklisten liefern, um die veränderte Kommunikation fehler- und haftungsfrei zu meistern und den Blick schärfen, um die Grundlagen der neuen Techniken zu verstehen - ohne dabei ein Techniker sein zu müssen - das neue Prozessrecht zu beherrschen und die eigene Organisation hierauf anzupassen. Grundlage hierfür sind die bereits gesammelten praktischen Erfahrungen des Autors mit dem elektronischen Rechtsverkehr via EGVP und beA, sowie mit elektronischen (Doppel-)Akten.Aus dem Inhalt:- eJustice und Prozessrecht, - sichere Übermittlungswege,- Fristenlauf,- Formfragen,- die qualifizierte elektronische Signatur,- die elektronische Beantragung von PKH und Mahnbescheiden,- das elektronische Schutzschriftenregister,- das elektronische Empfangsbekenntnis (eEB),- eJustice und IT-Sicherheit- eJustice und meine Kanzlei- Das beA,der Ausfall des beA und die Alternativen,- eJustice und Behörden,- De - Mail,- elektronische Verwaltungsakten,- eJustice und das Gericht,- der elektronische Postausgang,- die Mehrwerte der eAkte,- die Sicht des Richters auf die Akte,- das Stimmungsbild in den Gerichten,- richterliche Unabhängigkeit und eAkte,- Changemanagement,- Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für Prozessvertreter und Richter.
Autorenporträt
Müller, Henning§Dr. Henning Müller ist Direktor des Sozialgerichts Darmstadt und war Präsidialrichter der hessischen Sozial- und Arbeitsgerichtsbarkeit für IT und Organisation zuständig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in den Bereichen eJustice, elektronischer Rechtsverkehr, SGB V und KSVG. Er ist unter anderem Autor des "eJustice-Praxishandbuchs", des "Handbuchs zur Künstlersozialversicherung" und der Reihe "Basiswissen" mit den bisher erschienen Bänden "Vertragsarztrecht" und "Gesetzliche Krankenversicherung". Im Nebenamt ist Herr Dr. Müller Lehrbeauftragter für Gesundheitsrecht und für Mediation an der Philipps-Universität Marburg, sowie der Fachhochschule Ludwigshafen im Fachbereich Soziale Arbeit. Er ist regelmäßiger Referent, unter anderem bei der Deutschen Richterakademie, der Deutschen Anwaltsakademie, des Deutschen Anwaltsinstituts und mehrerer Justizakademien der Länder.Dr. Henning Müller betreibt einen Blog zum Elektronischen Rechtsverkehr unter www.ervjustiz.de.