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Der Sammelband enthält die Beiträge des weltweit ersten Symposiums, das sich ausschließlich dem Thema Ekel gewidmet hat. Grundlagenbeiträge bekannter Fachwissenschaftler und Praktiker werden durch eine Fülle neuer Erkenntnisse in diesem sträflich vernachlässigten Thema geöffnet und anhand von konkreten Fallstudien diskutiert. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass dem Thema Ekel eine besondere Schlüsselposition bei der Behandlung von schweren Psychotraumata zukommt, auf die viele Praktiker nur wenig vorbereitet sind.Mit Beiträgen von Marianne Eberhard-Kaechele, Uwe Gieler, Mathias Hirsch,…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband enthält die Beiträge des weltweit ersten Symposiums, das sich ausschließlich dem Thema Ekel gewidmet hat. Grundlagenbeiträge bekannter Fachwissenschaftler und Praktiker werden durch eine Fülle neuer Erkenntnisse in diesem sträflich vernachlässigten Thema geöffnet und anhand von konkreten Fallstudien diskutiert. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass dem Thema Ekel eine besondere Schlüsselposition bei der Behandlung von schweren Psychotraumata zukommt, auf die viele Praktiker nur wenig vorbereitet sind.Mit Beiträgen von Marianne Eberhard-Kaechele, Uwe Gieler, Mathias Hirsch, Renate Hochauf, Peter Joraschky, Gabriele Kluwe-Schleberger, Rainer Krause, Thomas Reinert, Franziska Schlensog-Schuster, Beate Siegert, Manfred Thielen, Sabine Trautmann-Voigt, Irina Vogt, Ralf Vogt, Hans-Jürgen Wirth u.a.
Rezensionen
»Die Sammlung der Vorträge bedeutet einen Durchbruch, nicht nur der tiefenpsychologischen Ekelforschung, sondern auch des weiteren Umfeldes der Traumatheorie und -therapie, in das der Ekel eingebettet ist.« Tillmann Moser in Psychologie Heute, November 2010 »Insgesamt bietet das im übrigen sehr gut lesbare vorliegende Werk eine gelungene Synthese aus Wissenschaft und Praxis zu einem Thema, mit dem zu beschäftigen man sich normalerweise wohl eher als unangenehm vorstellen würde: hier ist es gelungen, die Lektüre spannend, in jeder Hinsicht informativ und zuweilen paradoxerweise fesselnd zu machen.« Thomas Reinert in Trauma & Gewalt, Februar 2010 »In den Artikeln werden die theoretischen Erläuterungen zum Begriff des Ekels anhand von konkreten Beispielen der Leserin und dem Leser plastisch vor Augen geführt. Dabei bauen die Beiträge aufeinander auf, ergänzen sich und werden so der Komplexität des Themas gerecht.« Markus Wiencke, Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie 4/2012 »Trotz der schweren Thematik macht das Buch Lust auf die Arbeit mit schwersttraumatisierten Menschen und damit auf die eigene Auseinandersetzung mit Ekelerfahrungen.« Dr. Kirsten Oleimeulen auf www.socialnet.de am 26. Juni 2010