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Das späte 20. Jahrhundert brachte mit dem sog. Boom die „Entdeckung“ der lateinamerikanischen Literatur mit sich, welche schnell für die zentralen Probleme der Moderne wie der Postmoderne paradigmatische Bedeutung gewann. Die hier versammelten Essays zeigen in ihrem Rückblick, dass die ‘klassischen’ Werke von Carpentier, Asturias, Paz, Fuentes, Onetti - um die hier behandelten Autoren zu nennen - weiterhin die Literaturkritik zu neuen Fragestellungen anregen. Andererseits stehen nicht nur diese „großen Figuren“ im Zentrum der Aufmerksamkeit; andere Beiträge widmen sich auch weniger bekannten…mehr

Produktbeschreibung
Das späte 20. Jahrhundert brachte mit dem sog. Boom die „Entdeckung“ der lateinamerikanischen Literatur mit sich, welche schnell für die zentralen Probleme der Moderne wie der Postmoderne paradigmatische Bedeutung gewann. Die hier versammelten Essays zeigen in ihrem Rückblick, dass die ‘klassischen’ Werke von Carpentier, Asturias, Paz, Fuentes, Onetti - um die hier behandelten Autoren zu nennen - weiterhin die Literaturkritik zu neuen Fragestellungen anregen. Andererseits stehen nicht nur diese „großen Figuren“ im Zentrum der Aufmerksamkeit; andere Beiträge widmen sich auch weniger bekannten Autoren oder generellen Problemen wie dem Papiamentu-Roman und dem Beginn filmischen Schreibens. El pasado siglo XX erscheint zu Ehren des Berliner Hispanisten Hans-Otto Dill. - INHALT: Rita Schober: Zum Geleit; Manfred Engelbert: Objetividad y crítica literaria: La consagración de la primavera; Karl Kohut: El realismo mágico al servicio del realismo social(ista). La trilogía bananera, de Miguel Angel Asturias; Klaus Meyer-Minnemann: Octavio Paz, David Rousset und das Universum der Straflager; Inke Gunia: Ilusiones desengañadoras - la presentación de figuras y la escenografía del espacio en los cuentos de Juan Carlos Onetti; Sabine Schlickers: Das Labyrinth der „otredad“: Orquídeas a la luz de la luna von Carlos Fuentes; Dieter Ingenschay: Carlos Fuentes y Juan Goytisolo: Boom, trauma histórico y postcolonialidad. La trayectoria de una relación transatlántica; Luis Sainz de Medrano: Abel Posse y sus buscadores del paraíso: El Che Guevara; Marina Gálvez Acero: Las memorias de Mamá Blanca, un alegato contra el positivismo; Karin Hopfe: Geschichte eines Augenblicks. Julieta Campos’ Roman Tiene cabellos rojizos y se llama Sabina; Katharina Niemeyer: „How To Make Films With Words“. Sobre los comienzos de la escritura fílmica en la literatura hispanoamericana; Ineke Phaf-Rheinberger: El papiamentu y una narrativa de la modernidad: Indagación literaria de la música popular en Curaçao; Ottmar Ette: Rückblick auf das 20. Jahrhundert, die Moderne und das Abendland. Zu Arnold Stadlers „Feuerland“.