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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Liebesdichtungen des spätmittelalterlichen italienischen Dichters Francesco Petrarca auch das Spanien der Frühen Neuzeit erreicht hat, möchte die vorliegende Studie beleuchten. Exemplarische spanische Dichter wie Garcilaso de la Vega, Juan Boscan oder Felix Lope de Vega beweisen die Entstehung des Spanischen Petrarkismus, also die Aneignung der literarischen Eigenheiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Liebesdichtungen des spätmittelalterlichen italienischen Dichters Francesco Petrarca auch das Spanien der Frühen Neuzeit erreicht hat, möchte die vorliegende Studie beleuchten. Exemplarische spanische Dichter wie Garcilaso de la Vega, Juan Boscan oder Felix Lope de Vega beweisen die Entstehung des Spanischen Petrarkismus, also die Aneignung der literarischen Eigenheiten Petrarcas innerhalb der Liebeslyrik. Im Mittelpunkt stehen allerdings die Analysen sämtlicher Vertonungen der spanischen Petrarca-Gedichte durch Komponisten wie Alonso Mudarra oder Juan Vasquez, die immer wieder auf die Inhalte der Liebesgedichte Francesco Petrarcas Bezug nehmen.
Autorenporträt
Felix Haberland, geboren 1995 in Stuttgart, studierte von 2016 bis 2023 Musikwissenschaft und Europäische Kunstgeschichte an den Universitäten Frankfurt am Main, Wien und Heidelberg. Bereits während seines Bachelorstudiums in Frankfurt und Wien legte er seinen Schwerpunkt in die Zeit der Frühen Neuzeit von ca. 1500-1750, vor allem in den Bereich des barocken Musiktheaters und der Darstellung menschlicher Gemütszustände ("Affekte"). Durch zahlreiche Analysen und Betrachtungen dieser theatralen Werke interessiert sich Haberland vor allem für das englische und französische Musiktheater des Barocks mit Komponisten wie Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Jean-Baptiste Lully. Beflügelt von den zahlreichen Entdeckungen und Errungenschaften der Bildenden Kunst des Barocks, sind die Interessenschwerpunkte Haberlands im Bereich der Illusion und Magie, die in der Zeit der Frühen Neuzeit eine große Rolle spielen und die barocke Musikgeschichte um Händel oder Purcell maßgeblich in der Gestaltung von Opern oder weltlichen Kantaten prägen. Seit April 2023 ist Felix Haberland Master of Arts und beschäftigt sich derzeit neben der Kompletterfassung des Werks Georg Friedrich Händels auch mit dem Oeuvre des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner.