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Die Großwetterlage der letzten Maitage des Jahres 2013 ließ nichts Gutes ahnen. Und tatsächlich stieg der Pegel der Elbe im Juni 2013 - nur elf Jahre nach der sogenannten "Jahrtausendflut" - ein weiteres Mal in nicht für möglich gehaltene Höhen, gespeist auch aus den Elbezuflüssen wie Mulde, Schwarze Elster und Saale. Wieder mussten zehntausende Menschen vor den herannahenden Fluten fliehen, wieder geht der Sachschaden weit in die Milliarden Euro. Überflutet sind Flächen in der Größe von etwa 28000 Fußballfeldern. Magdeburg, das zum Symbol der Katastrophe wurde, verzeichnete die höchsten…mehr

Produktbeschreibung
Die Großwetterlage der letzten Maitage des Jahres 2013 ließ nichts Gutes ahnen. Und tatsächlich stieg der Pegel der Elbe im Juni 2013 - nur elf Jahre nach der sogenannten "Jahrtausendflut" - ein weiteres Mal in nicht für möglich gehaltene Höhen, gespeist auch aus den Elbezuflüssen wie Mulde, Schwarze Elster und Saale. Wieder mussten zehntausende Menschen vor den herannahenden Fluten fliehen, wieder geht der Sachschaden weit in die Milliarden Euro. Überflutet sind Flächen in der Größe von etwa 28000 Fußballfeldern. Magdeburg, das zum Symbol der Katastrophe wurde, verzeichnete die höchsten Wasserstände seit dem Mittelalter, während bei Fischbeck spektakuläre Versuche unternommen wurden, eine 90 Meter lange Lücke im Deich durch das Versenken von Lastkähnen zu schließen.Diese Chronik der Hochwasser-Katastrophe gibt ein Bild der Ereignisse im Zeitraum von Anfang bis Mitte Juni 2013. Dem Flusslauf folgend werden die Auswirkungen der Flut in den einzelnen Elbe-Abschnitten in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein betrachtet. Mithilfe einer Vielzahl beeindruckender Bilder lassen die Autoren den Schrecken der Katastrophe spürbar werden und wollen dabei an die Dramatik der Ereignisse ebenso erinnern wie an Hilfsmaßnahmen in bisher kaum bekanntem Ausmaß und zugleich mahnen, alles zu unternehmen, dass künftige Fluten besser gebannt werden können.