15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

Ein unverzichtbares Hilfsmittel zum Verständnis von Tolkiens Fantasy-Welten
Nicht erst seit den Herr-der-Ringe-Filmen, in denen die Elben im vertraulichen Gespräch das Eldarin verwenden, sind die Tolkien-Leser fasziniert von den Sprachen, die Tolkien für seine Welt Mittelerde entwickelt hat. Meist sind nur wenige Wörter oder Begriffe überliefert, doch für die beiden Elbensprachen Sindarin und Quenya hat Tolkien Wortlisten zusammengestellt, die die Rekonstruktion einer Grammatik möglich macht.
»Pedo mellon a minno« »Sprich 'Freund' und tritt ein«
Dieses elbische Wörterbuch mit einer
…mehr

Produktbeschreibung
Ein unverzichtbares Hilfsmittel zum Verständnis von Tolkiens Fantasy-Welten

Nicht erst seit den Herr-der-Ringe-Filmen, in denen die Elben im vertraulichen Gespräch das Eldarin verwenden, sind die Tolkien-Leser fasziniert von den Sprachen, die Tolkien für seine Welt Mittelerde entwickelt hat. Meist sind nur wenige Wörter oder Begriffe überliefert, doch für die beiden Elbensprachen Sindarin und Quenya hat Tolkien Wortlisten zusammengestellt, die die Rekonstruktion einer Grammatik möglich macht.

»Pedo mellon a minno«
»Sprich 'Freund' und tritt ein«

Dieses elbische Wörterbuch mit einer Grammatik ist unentbehrlich für alle, die ganz in Tolkiens Universum eintauchen wollen.
Autorenporträt
Wolfgang Krege (1939-2005) wurde in Berlin geboren, wuchs dort auf und studierte später an der Freien Universität Philosophie. Er war Lexikonredakteur, Werbetexter und Verlagslektor. Ab 1970 war er auch als Übersetzer tätig (Anthony Burgess, Annie Proulx, Amélie Nothomb und viele andere). Große Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Übersetzungen der Texte von J.R.R. Tolkien ('Das Silmarillion ', 'Der Hobbit'), besonders durch die Neuübersetzung des 'Herrn der Ringe'.
Rezensionen
»Sehr detailreich werden nicht nur einzelne Worte der beiden Elbensprachen genannt, sondern es gibt auch eine interessante Einführung in die Grammatik - es könnte ja sein, dass man mal einen Elben trifft.« Wochenblatt, 26.11.2003 Wochenblatt 20031126