Verlorene werden wiedergefunden, Kosmisches wird real: Ein wahrhaft inspirierender Roman mit ungeahnter Herzenswärme." - The Guardian
1997: Der Hale-Bopp-Komet fliegt über den Himmel. Liz Dunn ist 36, dick und einsam und erholt sich gerade von einer Zahnoperation. Da ruft das Krankenhaus an: Ein junger Mann ist eingeliefert worden und behauptet, er sei ihr Sohn ...
"Ein Roman voll hinreißender Überraschungen, den man nicht vergisst." - The Independent
Jeremy, so heißt der wiedergefundene Sohn, wurde auf einer Klassenreise in Rom gezeugt, aber Liz hat nichts mehr von ihm gehört, seit sie ihn zur Adoption freigegeben hat. Der junge Mann leidet an Multipler Sklerose, doch er ist ein fröhlicher Mensch, der nicht nur dadurch auffällt, dass er Lieder rückwärts singen kann. Jeremy bringt Licht in Liz Dunns einsames Leben, auch wenn er bald sterben wird.
Sieben Jahre später erhält Liz wieder einen seltsamen Anruf. Ein Polizeibeamter aus Wien bittet sie um Mithilfe bei Ermittlungen gegen einen Mann, der offenbar Jeremys Vater ist ...
"Unglaublich bewegend, liebenswürdig und witzig. Man ist von der ersten bis zur letzten Seite gebannt." - Marie Claire
"Einer der ersten großen Romane dieses Jahrhunderts." - Kirkus Review
1997: Der Hale-Bopp-Komet fliegt über den Himmel. Liz Dunn ist 36, dick und einsam und erholt sich gerade von einer Zahnoperation. Da ruft das Krankenhaus an: Ein junger Mann ist eingeliefert worden und behauptet, er sei ihr Sohn ...
"Ein Roman voll hinreißender Überraschungen, den man nicht vergisst." - The Independent
Jeremy, so heißt der wiedergefundene Sohn, wurde auf einer Klassenreise in Rom gezeugt, aber Liz hat nichts mehr von ihm gehört, seit sie ihn zur Adoption freigegeben hat. Der junge Mann leidet an Multipler Sklerose, doch er ist ein fröhlicher Mensch, der nicht nur dadurch auffällt, dass er Lieder rückwärts singen kann. Jeremy bringt Licht in Liz Dunns einsames Leben, auch wenn er bald sterben wird.
Sieben Jahre später erhält Liz wieder einen seltsamen Anruf. Ein Polizeibeamter aus Wien bittet sie um Mithilfe bei Ermittlungen gegen einen Mann, der offenbar Jeremys Vater ist ...
"Unglaublich bewegend, liebenswürdig und witzig. Man ist von der ersten bis zur letzten Seite gebannt." - Marie Claire
"Einer der ersten großen Romane dieses Jahrhunderts." - Kirkus Review
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Wohlwollend äußert sich Rezensent Kolja Mensing über den neuen Roman von Douglas Coupland. Er liest ihn als ein Buch über die inzwischen in die Jahre gekommenen Twentysomethings der "Generation X". Zwar scheint ihm die Handlung des Romans über die einsame Sachbearbeiterin Liz vollgestopft mit unwahrscheinlichen und haarsträubenden Ereignissen. Gewisse Ähnlichkeiten zu "hysterischen Vorabendserien", in denen vermeintlich durchschnittliche Charaktere einem Flächenbombardement von Schicksalsschlägen ausgesetzt werden, fallen Mensing hier schon ins Auge. Aber Couplands Beschreibungen der grauen Normalität, die er als zauberhafte Alltagspassagen" lobt, machen das für ihn wieder wett.
© Perlentaucher Medien GmbH
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