Was kommt nach der Einsamkeit? Allein mit sich fristet Liz Dunn seit Jahren ihr Dasein. Als ihr einst zur Adoption freigegebener Sohn auftaucht, wird alles anders. Täglich erfährt Liz Dunn neue Dinge über sich und das Leben. Zum ersten Mal wagt sie den Schritt aus ihrem Schneckenhaus und stolpert in eine neue Welt voller unglaublicher Überraschungen.
"Einer der ersten großen Romane dieses Jahrhunderts." Kirkus Review
"Sein beeindruckendster Roman seit Jahren." The Los Angeles Times
"Mit einfachen Worten beschreibt die Erzählerin Liz Dunn ihre nordamerikanische Singleexistenz mit den ›Schneestürmen der Einsamkeit‹..." taz
"Witzig, unerwartet und zerbrechlich entromantisiert das Buch die Einsamkeit, um das Dasein absichtlich gegen den Strich zu politisieren. ›Eleanor Rigby‹ handelt von radikaler Veränderung. Es geht auch um Veränderung in Couplands Schreibstil. Er ist immer noch der Chronist unserer Zeit und des Schadens, den sie uns zufügt, doch nun ist er vielmehr der Chronist unseres Potenzials als unseres Verlustes." The Guardian
"Voll scharfsinniger Beobachtungen des modernen Lebens." Sunday Telegraph
"Die starke und bewegende Beobachtung eines Lebens, das bestimmt wird von Einsamkeit ... Die Gegenüberstellung von Schmerz und Freude ist ebenso gewagt wie inspirierend. Ein Roman, der überrascht und lange im Gedächtnis bleibt. " The Independent
"Verlorene werden wiedergefunden, Komisches wird real: Ein wahrhaft inspirierender Roman mit ungeahnter Herzenswärme." The Guardian
"Ein Roman voll hinreißender Überraschungen, den man nicht vergisst." The Independent
"Eine ganz und gar zeitlose, traurig-komische Geschichte über eine Frau, die nach zwanzig Jahren ihren damals zur Adoption freigegebenen Sohn trifft." Brigitte
"Coupland liefert emotionalen Stoff - und gleichzeitig eine fesselnde Story." Playboy
"Couplands Roman hat was Zärtlich-Robustes, er hat jene melancholische Leichtigkeit, die ja auch den titelgebenden Beatles-Song so hinreißend macht." Tagesspiegel
"Eine wunderbare Tragikomödie." Petra
"Kultautor Douglas Coupland (›Generation X‹) hat einen rührenden und gleichzeitig sarkastischen Roman über Alltag, Verlust und Wunder geschrieben." Freundin
"Douglas Coupland erzählt mit so viel Charme und Witz wie nie zuvor." Glamour
"Eine Geschichte vom Fluch der Einsamkeit in der modernen Welt ... und wie man sich mit gutem Willen und ein bisschen Glück von diesem Fluch befreien kann." Tagesspiegel
"Sein beeindruckendster Roman seit Jahren." The Los Angeles Times
"Mit einfachen Worten beschreibt die Erzählerin Liz Dunn ihre nordamerikanische Singleexistenz mit den ›Schneestürmen der Einsamkeit‹..." taz
"Witzig, unerwartet und zerbrechlich entromantisiert das Buch die Einsamkeit, um das Dasein absichtlich gegen den Strich zu politisieren. ›Eleanor Rigby‹ handelt von radikaler Veränderung. Es geht auch um Veränderung in Couplands Schreibstil. Er ist immer noch der Chronist unserer Zeit und des Schadens, den sie uns zufügt, doch nun ist er vielmehr der Chronist unseres Potenzials als unseres Verlustes." The Guardian
"Voll scharfsinniger Beobachtungen des modernen Lebens." Sunday Telegraph
"Die starke und bewegende Beobachtung eines Lebens, das bestimmt wird von Einsamkeit ... Die Gegenüberstellung von Schmerz und Freude ist ebenso gewagt wie inspirierend. Ein Roman, der überrascht und lange im Gedächtnis bleibt. " The Independent
"Verlorene werden wiedergefunden, Komisches wird real: Ein wahrhaft inspirierender Roman mit ungeahnter Herzenswärme." The Guardian
"Ein Roman voll hinreißender Überraschungen, den man nicht vergisst." The Independent
"Eine ganz und gar zeitlose, traurig-komische Geschichte über eine Frau, die nach zwanzig Jahren ihren damals zur Adoption freigegebenen Sohn trifft." Brigitte
"Coupland liefert emotionalen Stoff - und gleichzeitig eine fesselnde Story." Playboy
"Couplands Roman hat was Zärtlich-Robustes, er hat jene melancholische Leichtigkeit, die ja auch den titelgebenden Beatles-Song so hinreißend macht." Tagesspiegel
"Eine wunderbare Tragikomödie." Petra
"Kultautor Douglas Coupland (›Generation X‹) hat einen rührenden und gleichzeitig sarkastischen Roman über Alltag, Verlust und Wunder geschrieben." Freundin
"Douglas Coupland erzählt mit so viel Charme und Witz wie nie zuvor." Glamour
"Eine Geschichte vom Fluch der Einsamkeit in der modernen Welt ... und wie man sich mit gutem Willen und ein bisschen Glück von diesem Fluch befreien kann." Tagesspiegel