Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Deutschlandweit werden jedes Jahr 9 Mrd. Rechnungen verschickt. Obwohl mittlerweile der Automatisierungsstand in den Betrieben sehr hoch ist und der Datenausstausch meist elektronisch stattfindet, werden Rechnungen noch immer ausgedruckt, verpackt, frankiert und verschickt. Beim Empfänger wird geöffnet, sortiert und der Inhalt wiederum elektronisch erfasst. Dadurch entstehen eine Vielzahl von Medienbrüchen mit einem hohen Zeit- und Kostenbedarf. Durch Electronic Bill Presentment and Payment Systeme soll der elektronische Rechnungskreislauf geschlossen werden.
Seit über 5 Jahren werden weltweit EBPP-Systeme entwickelt. Während in den USA die Systeme bereits erfolgreich im Einsatz sind, ist in Europa EBPP noch nicht etabliert. Mit der Entwicklung des Systems PayNet schienen die Erwartungen in Europa bald erfüllt zu werden. PayNet war von der Konzeption und Entwicklung gegenüber amerikanischen Systemen ebenbürtig. Dennoch konnte sich diese EBPP-Lösung nicht mit der zu erwartenden Geschwindigkeit durchsetzen.
In dieser Arbeit wurden die Gründe analysiert, die für die stockende Verbreitung von EBPP allgemein verantwortlich sind. Die Probleme wurden dabei in vier Bereiche gegliedert:
Investitionsfrage.
Standardisierungsfrage.
Komplexität des Systems.
Akzeptanzproblematik.
Des weiteren gibt diese Master Thesis eine Beschreibung in den konventionellen und elektronischen Rechnungskreislauf. Sie erläutert die Funktionsweise von EBPP und deren Modelle. Das Fazit zeigt einen Ausblick auf und liefert Antworten auf die Frage, welche Faktoren die Situation von EBPP positiv beeinflussen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractV
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVII
VorwortIX
Kapitel 1: Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Recherche3
1.3Begriffe und Abkürzungen3
1.4Betreuende Firma4
1.5Aufbau der Arbeit6
Kapitel 2: Theoretische Grundlagen9
2.1Grundlagen einer Rechnungsstellung9
2.1.1Kauf-, Dienst- und Werkvertrag9
2.1.2Zahlungsaufforderung10
2.1.3Zahlungsmittel und -systeme11
2.1.4Clearing13
2.2Grundlagen der Finanzbuchhaltung14
Kapitel 3: Konventioneller Zahlungsprozess15
3.1Der Zahlungskreislauf15
3.1.1Fakturierung17
3.1.2Rechnungseingang18
3.1.3Abgleichung19
3.1.4Zahlungseingang20
3.2Die Rechnung21
3.2.1Funktionen der Rechnung21
3.2.2Rechnungsaufkommen22
3.2.3Rechnungskosten24
3.3Payment29
3.4Ausblick30
Kapitel 4: Elektronischer Zahlungsprozess31
4.1Der Zahlungskreislauf31
4.2Definition EBPP32
4.3EBPP - Eine Übersicht33
4.4Teilnehmer an EBPP33
4.5Kommunikation in EBPP-Systemen39
4.5.1Elektronischer Datenaustausch39
4.5.2Datenformate40
4.5.3EDI-Protokolle44
4.6Nutzung des Internets als Grundlage von EBPP44
4.6.1Nutzer Internet und Online-Banking45
4.6.2Nutzer EBPP49
4.7Die elektronische Rechnung50
4.7.1Rechnungsaufkommen50
4.7.2Rechnungskosten51
4.7.3Bedeutung als Marketinginstrument52
4.8EBPP und Sicherheit53
4.9Heute realisierte Systeme in Europa und den USA55
Kapitel 5: Modelle im EBBP57
5.1Biller-Direct-Modell57
5.1.1Funktionsweise57
5.1.2Pro und Contra des Biller-Direct-Modells62
5.2Consolidator-Modell64
5.2.1Thick-Consolidator-Modell65
5.2.2Thin-Consolidator-Modell69
5.2.3Thin-within-Thick-Modell73
5.3Total-Modell73
5.4BSP-Modell75
Kapitel 6: EBPP - Killer-Applikation im eCommerce?77
6.1eMarktplätze77
6.2Online-S...
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Deutschlandweit werden jedes Jahr 9 Mrd. Rechnungen verschickt. Obwohl mittlerweile der Automatisierungsstand in den Betrieben sehr hoch ist und der Datenausstausch meist elektronisch stattfindet, werden Rechnungen noch immer ausgedruckt, verpackt, frankiert und verschickt. Beim Empfänger wird geöffnet, sortiert und der Inhalt wiederum elektronisch erfasst. Dadurch entstehen eine Vielzahl von Medienbrüchen mit einem hohen Zeit- und Kostenbedarf. Durch Electronic Bill Presentment and Payment Systeme soll der elektronische Rechnungskreislauf geschlossen werden.
Seit über 5 Jahren werden weltweit EBPP-Systeme entwickelt. Während in den USA die Systeme bereits erfolgreich im Einsatz sind, ist in Europa EBPP noch nicht etabliert. Mit der Entwicklung des Systems PayNet schienen die Erwartungen in Europa bald erfüllt zu werden. PayNet war von der Konzeption und Entwicklung gegenüber amerikanischen Systemen ebenbürtig. Dennoch konnte sich diese EBPP-Lösung nicht mit der zu erwartenden Geschwindigkeit durchsetzen.
In dieser Arbeit wurden die Gründe analysiert, die für die stockende Verbreitung von EBPP allgemein verantwortlich sind. Die Probleme wurden dabei in vier Bereiche gegliedert:
Investitionsfrage.
Standardisierungsfrage.
Komplexität des Systems.
Akzeptanzproblematik.
Des weiteren gibt diese Master Thesis eine Beschreibung in den konventionellen und elektronischen Rechnungskreislauf. Sie erläutert die Funktionsweise von EBPP und deren Modelle. Das Fazit zeigt einen Ausblick auf und liefert Antworten auf die Frage, welche Faktoren die Situation von EBPP positiv beeinflussen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractV
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVII
VorwortIX
Kapitel 1: Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Recherche3
1.3Begriffe und Abkürzungen3
1.4Betreuende Firma4
1.5Aufbau der Arbeit6
Kapitel 2: Theoretische Grundlagen9
2.1Grundlagen einer Rechnungsstellung9
2.1.1Kauf-, Dienst- und Werkvertrag9
2.1.2Zahlungsaufforderung10
2.1.3Zahlungsmittel und -systeme11
2.1.4Clearing13
2.2Grundlagen der Finanzbuchhaltung14
Kapitel 3: Konventioneller Zahlungsprozess15
3.1Der Zahlungskreislauf15
3.1.1Fakturierung17
3.1.2Rechnungseingang18
3.1.3Abgleichung19
3.1.4Zahlungseingang20
3.2Die Rechnung21
3.2.1Funktionen der Rechnung21
3.2.2Rechnungsaufkommen22
3.2.3Rechnungskosten24
3.3Payment29
3.4Ausblick30
Kapitel 4: Elektronischer Zahlungsprozess31
4.1Der Zahlungskreislauf31
4.2Definition EBPP32
4.3EBPP - Eine Übersicht33
4.4Teilnehmer an EBPP33
4.5Kommunikation in EBPP-Systemen39
4.5.1Elektronischer Datenaustausch39
4.5.2Datenformate40
4.5.3EDI-Protokolle44
4.6Nutzung des Internets als Grundlage von EBPP44
4.6.1Nutzer Internet und Online-Banking45
4.6.2Nutzer EBPP49
4.7Die elektronische Rechnung50
4.7.1Rechnungsaufkommen50
4.7.2Rechnungskosten51
4.7.3Bedeutung als Marketinginstrument52
4.8EBPP und Sicherheit53
4.9Heute realisierte Systeme in Europa und den USA55
Kapitel 5: Modelle im EBBP57
5.1Biller-Direct-Modell57
5.1.1Funktionsweise57
5.1.2Pro und Contra des Biller-Direct-Modells62
5.2Consolidator-Modell64
5.2.1Thick-Consolidator-Modell65
5.2.2Thin-Consolidator-Modell69
5.2.3Thin-within-Thick-Modell73
5.3Total-Modell73
5.4BSP-Modell75
Kapitel 6: EBPP - Killer-Applikation im eCommerce?77
6.1eMarktplätze77
6.2Online-S...
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