Seit dem erstmals häufiger auftauchenden Begriff "Internetökonomie" (auch: "New Economy") und dem vorläufigen Höhepunkt der Entwicklung entsprechender Konzepte und Technologien vergingen nur wenige Jahre, in denen wissenschaftliche Arbeiten und praxisorientierte Ratgeber und Erfahrungsberichte in großer Zahl erschienen. Dem Aufschwung folgte allerdings eine noch schnellere Phase der Ernüchterung, denn viele der neuen Spielregeln der "Internetökonomie" erwiesen sich als nicht haltbar und wenig Erfolg versprechend.In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur Beschreibung der Entwicklungsstufen des Electronic Business vorgestellt, der den Stufen "Information", "Interaktion" sowie "Kooperation und Integration" unterschiedliche "Services" zuordnet. Diese "Services" können sowohl von einzelnen (Software-) Anwendungen in Unternehmen in Anspruch genommen werden, als auch Geschäftsmodelle gestalten. Die dabei erarbeitete Kategorisierung von Geschäftsmodelltypen ("individuell", "gemeinschaftlich","marktlich") wird durch Beispiele, vornehmlich aus der Textilwirtschaft, illustriert und es wird die Entwicklung und Einführung eines "Intelligence Service" in einem Textildesign-Netzwerk erprobt.
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