Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Möglichkeiten des Electronic Commerce verändern derzeit die Strukturen in vielen Branchen. Die Diplomarbeit widmet sich damit verbundenen Möglichkeiten und Risiken für kleine und mittlere Handelsunternehmen. Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer Produktkategorisierung, anhand derer die Eignung und Erfolgsaussichten verschiedenartiger Produkte für den elektronischen Vertrieb ersichtlich sind.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit gliedert sich in insgesamt sechs Teile. In Kapitel 1 wird der Problemhintergrund und die Struktur der Arbeit vorgestellt. Kapitel 2 definiert den Begriff des Electronic Commerce und stellt die unterschiedlichen Erscheinungsformen dar. Kapitel 3 grenzt das Untersuchungsobjekt "Kleine und mittelständische Handelsunternehmen" ab, erläutert die Nutzungsprofile von Internet-Nutzern und beleuchtet vor diesem Hintergrund die Chancen des Electronic Commerce für diese Handelsunternehmen. Kapitel 4 beleuchtet in analoger Weise unterschiedliche Kategorien von Marktrisiken. Kapitel 5 differenziert unterschiedliche Produktkategorien im Hinblick auf ihre Eignung für eine E-Commerce-Vermarktung, geht exemplarisch auf zwei Produktgruppen vertieft ein (Bücher und Sportartikel) und betrachtet zum Abschluß zwei mögliche Vertriebsformen des E-Commerce (Electronic-Shop und Electronic-Mall). Kapitel 6 leistet eine zusammenfassende Bewertung der Aussagen der Arbeit. Die Arbeit wird abgerundet durch einen ausführlichen Anhang mit aktuellem Datenmaterial zum E-Commerce.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
1.EINLEITUNG UND AUFBAU DER ARBEIT1
2.ELECTRONIC COMMERCE4
2.1Definition4
2.2Einteilung von Electronic Commerce5
2.3Kategorisierung von Electronic Commerce anhand der Transaktionspartner7
2.3.1Kategorie: Business-to-Business8
2.3.2Kategorie: Business-to-Consumer9
2.3.3Kategorie: Administration-to-Business10
2.3.4Kategorie: Administration-to-Consumer10
2.3.5Kategorie: Consumer-to-Consumer11
3.ANALYSE DER MARKTPOTENTIALE FÜR KLEINERE UND MITTELSTÄNDISCHE HANDELSUNTERNEHMEN BEIM ELECTRONIC COMMERCE12
3.1Charakteristik kleinerer und mittelständischer Handelsunternehmen12
3.2Vergleichende Darstellung der Merkmale von Kundengruppen und von Internet-Nutzern15
3.2.1Kundenprofile von kleineren und mittelständischen Handelsunternehmen15
3.2.2Soziodemographische Merkmale von Internet-Nutzern16
3.3Marktpotentiale für kleinere und mittelständische Handelsunternehmen19
3.3.1Verbesserung der Wettbewerbssituation20
3.3.2Verbesserung des Kundenservices22
3.3.3Reduzierung der Transaktionskosten25
4.ANALYSE DER MARKTRISIKEN29
4.1Gefahr der Handelssubstitution29
4.2Übernahme einzelner Handelsfunktionen durch branchenfremde Marktakteure31
4.3Sicherheitsrisiken33
4.3.1Datensicherheit33
4.3.2Zahlungssicherheit35
4.4Investitionsrisiko38
4.5Weitere Risiken39
5.ANALYSE DER MARKTPOTENTIALE VERSCHIEDENER PRODUKTE BEIM ELECTRONIC COMMERCE40
5.1Analyseschema40
5.1.1Digitalisierbare Produkte41
5.1.2Nicht-digitalisierbare Produkte44
5.1.3Produktklassifikation nach Einkaufsgewohnheiten47
5.1.3.1Gewohnheitsartikel47
5.1.3.2Bewußt ausgewählte Produkte49
5.1.3.3Güter des Spezialbedarfs51
5.1.4Standardisierte und differenzierte Produkte53
5.1.5Individualisierte Produkte56
5.1.6Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter58
5.2Gründe für den erfolgreichen digitalen Vertrieb von Produkten60
5.3Exemplarische Vertiefung anhand von zwei Beispielprodukten62
5.3.1Bücher62
5.3.2Sportartikel65
5.3...
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Die Möglichkeiten des Electronic Commerce verändern derzeit die Strukturen in vielen Branchen. Die Diplomarbeit widmet sich damit verbundenen Möglichkeiten und Risiken für kleine und mittlere Handelsunternehmen. Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer Produktkategorisierung, anhand derer die Eignung und Erfolgsaussichten verschiedenartiger Produkte für den elektronischen Vertrieb ersichtlich sind.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit gliedert sich in insgesamt sechs Teile. In Kapitel 1 wird der Problemhintergrund und die Struktur der Arbeit vorgestellt. Kapitel 2 definiert den Begriff des Electronic Commerce und stellt die unterschiedlichen Erscheinungsformen dar. Kapitel 3 grenzt das Untersuchungsobjekt "Kleine und mittelständische Handelsunternehmen" ab, erläutert die Nutzungsprofile von Internet-Nutzern und beleuchtet vor diesem Hintergrund die Chancen des Electronic Commerce für diese Handelsunternehmen. Kapitel 4 beleuchtet in analoger Weise unterschiedliche Kategorien von Marktrisiken. Kapitel 5 differenziert unterschiedliche Produktkategorien im Hinblick auf ihre Eignung für eine E-Commerce-Vermarktung, geht exemplarisch auf zwei Produktgruppen vertieft ein (Bücher und Sportartikel) und betrachtet zum Abschluß zwei mögliche Vertriebsformen des E-Commerce (Electronic-Shop und Electronic-Mall). Kapitel 6 leistet eine zusammenfassende Bewertung der Aussagen der Arbeit. Die Arbeit wird abgerundet durch einen ausführlichen Anhang mit aktuellem Datenmaterial zum E-Commerce.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
1.EINLEITUNG UND AUFBAU DER ARBEIT1
2.ELECTRONIC COMMERCE4
2.1Definition4
2.2Einteilung von Electronic Commerce5
2.3Kategorisierung von Electronic Commerce anhand der Transaktionspartner7
2.3.1Kategorie: Business-to-Business8
2.3.2Kategorie: Business-to-Consumer9
2.3.3Kategorie: Administration-to-Business10
2.3.4Kategorie: Administration-to-Consumer10
2.3.5Kategorie: Consumer-to-Consumer11
3.ANALYSE DER MARKTPOTENTIALE FÜR KLEINERE UND MITTELSTÄNDISCHE HANDELSUNTERNEHMEN BEIM ELECTRONIC COMMERCE12
3.1Charakteristik kleinerer und mittelständischer Handelsunternehmen12
3.2Vergleichende Darstellung der Merkmale von Kundengruppen und von Internet-Nutzern15
3.2.1Kundenprofile von kleineren und mittelständischen Handelsunternehmen15
3.2.2Soziodemographische Merkmale von Internet-Nutzern16
3.3Marktpotentiale für kleinere und mittelständische Handelsunternehmen19
3.3.1Verbesserung der Wettbewerbssituation20
3.3.2Verbesserung des Kundenservices22
3.3.3Reduzierung der Transaktionskosten25
4.ANALYSE DER MARKTRISIKEN29
4.1Gefahr der Handelssubstitution29
4.2Übernahme einzelner Handelsfunktionen durch branchenfremde Marktakteure31
4.3Sicherheitsrisiken33
4.3.1Datensicherheit33
4.3.2Zahlungssicherheit35
4.4Investitionsrisiko38
4.5Weitere Risiken39
5.ANALYSE DER MARKTPOTENTIALE VERSCHIEDENER PRODUKTE BEIM ELECTRONIC COMMERCE40
5.1Analyseschema40
5.1.1Digitalisierbare Produkte41
5.1.2Nicht-digitalisierbare Produkte44
5.1.3Produktklassifikation nach Einkaufsgewohnheiten47
5.1.3.1Gewohnheitsartikel47
5.1.3.2Bewußt ausgewählte Produkte49
5.1.3.3Güter des Spezialbedarfs51
5.1.4Standardisierte und differenzierte Produkte53
5.1.5Individualisierte Produkte56
5.1.6Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter58
5.2Gründe für den erfolgreichen digitalen Vertrieb von Produkten60
5.3Exemplarische Vertiefung anhand von zwei Beispielprodukten62
5.3.1Bücher62
5.3.2Sportartikel65
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