Für den Reisemittler - das letzte Glied in der touristischen Wertkette - stellt das Aufkommen des Electronic Commerce eine Herausforderung dar: Zum einen kann der Reisemittler durch Akteure vorangehender Wertschöpfungsstufen, die über das Internet direkt mit den Kunden in Kontakt treten, aus dem Markt verdrängt werden. Zum anderen bilden sich im Online-Vertrieb neue Geschäftsmodelle heraus, die dem Kunden einen höheren Nutzen bieten und die Ausgestaltung des herkömmlichen Geschäftsmodells verändern.
In der vorliegenden Arbeit wird in einem ersten theoretischen Teil die Rolle beleuchtet, welche die Informationstechnologie bei den Veränderungen im Reisemarkt einnimmt. Im Anschluß zeigt der Verfasser auf, wie der Reisemittler mit einer sinnvollen Kombination zwischen zwei Extremen die Funktionen und Dienstleistungen im hybriden Verkaufskanal anbieten kann und listet im Sinne eines gedanklichen Baukastens eine Vielzahl von Elementen auf, mit denen sich das Geschäftsmodell des Reisemittlers ausgestalten läßt. Eine Beschreibung von fünf durchgeführten Fallstudien im deutschen Reisemarkt beleuchtet, wie Reisemittler unterschiedlicher Größe ihre Brick-and-Click-Präsenz ausgestaltet haben.
Durch zahlreiche Handlungsempfehlungen ist die Arbeit nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Praktiker interessant.
Inhaltsübersicht:
A Einleitung
1 Problemstellung
2 Zielsetzung und forschungsleitende Fragen
3 Ansatz, Methodik und Vorgehensweise
4 Aufbau der Arbeit
B Grundlagen
1 Begriffliche Grundlagen
2 Der Reisemarkt
3 Electronic Commerce
C Methodologie
1 Zur Auswahl der Methoden
2 Die Methode von Eisenhardt
3 Zur Anwendung der Methode
4 Der Methodenmix
D A-Priori-Konzept
1 Zum Vorgehen
2 Transaktionskostetheorie als Beurteilungskriterium für die Herleitung
3 Herleitung des A-Priori-Konzepts
4 A-Priori-Konzept: Ideale Ausgestaltung der Funktionen und Dienstleistungen des Brick-and-Click-Reisemittlers
5 Hypothesen
E Fallstudien
1 Zur Auswahl der Fallstudien
2 Fallstudien
3 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien
F Handlungsempfehlungen
G Kritische Würdigung und Ausblick
H Referenzen
1 Literaturverzeichnis
2 Glossar
Anhänge
In der vorliegenden Arbeit wird in einem ersten theoretischen Teil die Rolle beleuchtet, welche die Informationstechnologie bei den Veränderungen im Reisemarkt einnimmt. Im Anschluß zeigt der Verfasser auf, wie der Reisemittler mit einer sinnvollen Kombination zwischen zwei Extremen die Funktionen und Dienstleistungen im hybriden Verkaufskanal anbieten kann und listet im Sinne eines gedanklichen Baukastens eine Vielzahl von Elementen auf, mit denen sich das Geschäftsmodell des Reisemittlers ausgestalten läßt. Eine Beschreibung von fünf durchgeführten Fallstudien im deutschen Reisemarkt beleuchtet, wie Reisemittler unterschiedlicher Größe ihre Brick-and-Click-Präsenz ausgestaltet haben.
Durch zahlreiche Handlungsempfehlungen ist die Arbeit nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Praktiker interessant.
Inhaltsübersicht:
A Einleitung
1 Problemstellung
2 Zielsetzung und forschungsleitende Fragen
3 Ansatz, Methodik und Vorgehensweise
4 Aufbau der Arbeit
B Grundlagen
1 Begriffliche Grundlagen
2 Der Reisemarkt
3 Electronic Commerce
C Methodologie
1 Zur Auswahl der Methoden
2 Die Methode von Eisenhardt
3 Zur Anwendung der Methode
4 Der Methodenmix
D A-Priori-Konzept
1 Zum Vorgehen
2 Transaktionskostetheorie als Beurteilungskriterium für die Herleitung
3 Herleitung des A-Priori-Konzepts
4 A-Priori-Konzept: Ideale Ausgestaltung der Funktionen und Dienstleistungen des Brick-and-Click-Reisemittlers
5 Hypothesen
E Fallstudien
1 Zur Auswahl der Fallstudien
2 Fallstudien
3 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien
F Handlungsempfehlungen
G Kritische Würdigung und Ausblick
H Referenzen
1 Literaturverzeichnis
2 Glossar
Anhänge