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Dichte Sprache. Neue, eindrückliche Bilder. Tiefgründige Beobachtungen. Anspielungsreichtum. Originelle Einfälle, die immer auch eine humorvolle Seite haben. - Dies sind in aller Kürze die herausragenden Merkmale Steinherrscher Dichtung. Und dazu der typische Klang eines Steinherr-Gedichts - ein Wort, das beinahe klingt wie Steinway-Klavier, und - nomen est omen? - auch voller Musikalität ist. Darin klingt etwas! (Armin Steigenberger, FIXPOETRY)
Auch in diesem neuen Band, in dem es um Berninis weißen Elefanten und um eine Kellnerin an der Piazza della Rotonda, um die großen Sommerferien des
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Produktbeschreibung
Dichte Sprache. Neue, eindrückliche Bilder. Tiefgründige Beobachtungen. Anspielungsreichtum. Originelle Einfälle, die immer auch eine humorvolle Seite haben. - Dies sind in aller Kürze die herausragenden Merkmale Steinherrscher Dichtung. Und dazu der typische Klang eines Steinherr-Gedichts - ein Wort, das beinahe klingt wie Steinway-Klavier, und - nomen est omen? - auch voller Musikalität ist. Darin klingt etwas! (Armin Steigenberger, FIXPOETRY)

Auch in diesem neuen Band, in dem es um Berninis weißen Elefanten und um eine Kellnerin an der Piazza della Rotonda, um die großen Sommerferien des Krieges und um schwarzen Honig, um eine eheliche Chaos-Theorie und Stan Laurel als Zen-Meister, um Oktoberfest-Epigramme und eine OP am offenen Herzen, um Gottes Heimatdialekt und um das große Katzen-Orakel geht, erweist sich Ludwig Steinherr einmal mehr als "einer der eindringlichsten Lyriker der Gegenwart" (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
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Autorenporträt
Ludwig Steinherr, geb. 1962 in München, studierte Philosophie und promovierte über Hegel und Quine. Er lebt als freier Schriftsteller in München. Für seine bisher zehn Gedichtbände erhielt Steinherr mehrere Auszeichnungen, so den Leonce-und-Lena-Förderpreis, den Evangelischen Buchpreis und den Hermann-Hesse-Förderpreis. Seit 2003 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seine Gedichte wurden vielfach übersetzt.