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Wohin führt ein mit Verderbtheit erfüllter Lebensweg? Von einem rumänischen Dorf in die Schweizer Untersuchungshaft - doch letztlich von der Amoral zur Moral. Was eine Kurtisane aus Rumänien alles erlebt, ist kaum vorstellbar.Doch "Elefanten-Freddy" beruht auf realen Ereignissen: Von spanischen und Schweizer Bordellen, über gescheiterte Freundschaften und Affären, eine Hochzeit mit einem Marokkaner aus reichem Elternhaus - ein Callgirl im Gefängnis hat viel zu erzählen und knüpft hier zum ersten Mal eine Freundschaft, die hält und auch ihren Weg von der Amoral zurück zur Moral übersteht. Wer…mehr

Produktbeschreibung
Wohin führt ein mit Verderbtheit erfüllter Lebensweg? Von einem rumänischen Dorf in die Schweizer Untersuchungshaft - doch letztlich von der Amoral zur Moral. Was eine Kurtisane aus Rumänien alles erlebt, ist kaum vorstellbar.Doch "Elefanten-Freddy" beruht auf realen Ereignissen: Von spanischen und Schweizer Bordellen, über gescheiterte Freundschaften und Affären, eine Hochzeit mit einem Marokkaner aus reichem Elternhaus - ein Callgirl im Gefängnis hat viel zu erzählen und knüpft hier zum ersten Mal eine Freundschaft, die hält und auch ihren Weg von der Amoral zurück zur Moral übersteht. Wer hätte gedacht, dass man es von der Prostitution in die Medizin schaffen kann?
Autorenporträt
Jana Denole ist eine in der Schweiz lebende ukrainisch-russische Schriftstellerin. Sie wuchs in der Stadt Lugansk - in der heutigen Ukraine - als Kind der wilden 90er-Jahre auf. In der Grundschule war sie eine eher schlechte Schülerin, die sich von Klasse zu Klasse hangelte. Doch in der Pubertät beschloss sie, ihren Schulabschluss zu machen. Nach ihrem Abschluss an der Kiewer Nationalen Sprachuniversität heiratete sie, bekam einen Sohn und zog mit ihrem Mann in die Schweiz. Ihr erster Job bestand darin, die Organisation und Betreuung von Behandlungen russischsprachiger Patienten in ausländischen Kliniken zu organisieren. Ende 2016 landete sie unschuldig in einem deutschen Untersuchungsgefängnis, von wo sie in die Schweiz verlegt wurde. Und nach einem Gespräch mit der Staatsanwaltschaft - noch voller Angst um ihre Zukunft - schrieb sie in einer Gefängnisbaracke mitten in Zürich, innerhalb einer Woche ihren ersten Roman: Gaunerinnen.