John Bayley erzählt von seinem Leben mit der bekannten Schriftstellerin und Philosophiedozentin Iris Murdoch, mit der er 43 Jahre verheiratet war. Die Ehe ist von einer vertrauensvollen Zuneigung und einer gelassenen Verbundenheit geprägt, die auch Entfremdung und Irritationen aushält. Schließlich erkrankt Iris. Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnis lassen nach, sie wird panisch ängstlich. Aufopfernd und geduldig pflegt ihr Mann die Alzheimer-Patientin bis zu ihrem Tod im Jahr 1999. Eine zutiefst anrührende Geschichte von Vertrauen und Achtsamkeit, Tragik und Komik, Verlust und Trauer - und der wunderbaren Kraft der Liebe.
«Wie es zwei miteinander aushalten, bis zum Schluß."
Der Tagesspiegel
"Sachlich protokollierter Schrecken, aufgefangen von einem Sinn für Humor und Heiterkeit, wie er so ausserhalb der britischen Insel wohl kaum zu finden ist."
NZZ am Sonntag, Pia Harlacher
"Ein meisterhaftes literarisches Dokument über die Liebe zweier Menschen, über Konventionen und Konventionsbrüche, nicht zuletzt auch über Nähe und Distanz, Pflegen und Besitzen. Bayleys größtes Verdienst: Er schildert Intimstes, ohne je Würde zu verletzen."
Die Woche, Tilman Spengler
"In Bildern voller Zärtlichkeit erzählt ein Mann von seiner Ehe und vom Verlauf der Alzheimerschen Krankheit, die ihm seine Frau mehr und mehr entrückt."
Mainpost, Charlotte Breyer
"Die Innenansicht des Porträts einer Frau, die im geistigen Leben Englands, in der Universitätsstadt Oxford und im Kreise ihrer literarischen Weggefährten viel bewegt hat."
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Claudia Sandner-v. Dehn
"Geistreich, zärtlich, humorvoll und wehmütig beschwört Bayley die gemeinsame Zeit, beschreibt, wie seine Frau, die Dichterin, nach und nach die Sprache verliert, weil sie an Alzheimer leidet. Eine bewegende Liebeserklärung."
Für Sie
"Das Buch ist alles in einem: ein Campus- oder College-Roman [...], die Geschichte einer Ehe, die minutiös alltägliche Dokumentation eines Krankheitsprozesses und die große Elegie für einen geliebten und bedeutenden Menschen, dessen Identität eben diese Krankheit unaufhaltsam auslöscht."
Stuttgarter Zeitung, Kyra Stromberg
"Die Biografie von John Bayley spendet, so paradox es klingt, Trost."
Stuttgarter Nachrichten, Sigrun Lutz
"Zugewandt und freimütig, bisweilen von bezaubernd britischem Humor schreibt John Bayley seine "Elegie" als eine schriftlich nachgetragene Liebeserklärung an die, die ihn nicht mehr hören und verstehen kann."
Wiesbadener Kurier, Viola Bolduan
"Das Buch ist ein Hohelied auf die Ehe ... Dieses niemals rührselige Buch ist ein bewegendes Zeugnis für die Dimensionen der Liebe und der Menschlichkeit."
Frankfurter Allgemeine, Renate Schostack
"Es ist eine stille und friedliche Wirkung, die von seinem Buch ausgeht. Weil es von einem Leben zeugt, das keine Stilisierung nötig hatte."
Berliner Zeitung, Eva Corino
"Und der Leser stellt mit Erstaunen fest, dass er nicht Voyeur eines Schicksals, sondern Zeuge eines kleinen Wunders geworden ist: wie es zwei miteinander aushalten, bis zum Schluss."
Der Tagesspiegel, Meike Fessmann
"Es ist der bemerkenswerte, berührende Bericht, der einer seltsam lichten Hölle abgerungen ist. Das Dokument einer besonderen, einer besonders großen Liebe."
Die WELT, Elmar Krekeler
"Ein richtiges Meisterwerk: John Bayleys Elegie für seine Frau Iris Murdoch."
Frankfurter Rundschau, Michael Rutschky
"Iris Murdoch und John Bayley waren das Vorzeige-Intellektuellenpaar Großbritanniens. Nun schildert Bayley ergreifend ihr Eheleben und das Leiden seiner Frau."
Der SPIEGEl, Susanne Beyer
"In einer Sprache, deren poetische Kraft zwischen zärtlicher Verträumtheit und nüchterner Klarheit pendelt, beschreibt Bayley in 'Elegie für Iris' eine unerschöpfliche Liebe, die auch unbeirrbar weitergeht, als Iris Murdoch nach vierzig Ehejahren von Alzheimer befallen wird."
Neue Luzerner Zeitung, Arno Renggli
"Ein Hohes Lied der Liebe in guten wie in schlechten Tagen, das an Aufrichtigkeit und Scharfsicht, Wärme, Takt und Lebensweisheit nicht leicht zu überbieten ist."
ZEIT Literatur, Andreas Nentwich
"Liest sich wie ein dichterischer Gesang, eine mit Respekt und Bewunderung geschriebene Hymne."
Die Märkische, Nora Sobich
"Die größte Liebesgeschichte unserer Zeit."
The Guardian
Der Tagesspiegel
"Sachlich protokollierter Schrecken, aufgefangen von einem Sinn für Humor und Heiterkeit, wie er so ausserhalb der britischen Insel wohl kaum zu finden ist."
NZZ am Sonntag, Pia Harlacher
"Ein meisterhaftes literarisches Dokument über die Liebe zweier Menschen, über Konventionen und Konventionsbrüche, nicht zuletzt auch über Nähe und Distanz, Pflegen und Besitzen. Bayleys größtes Verdienst: Er schildert Intimstes, ohne je Würde zu verletzen."
Die Woche, Tilman Spengler
"In Bildern voller Zärtlichkeit erzählt ein Mann von seiner Ehe und vom Verlauf der Alzheimerschen Krankheit, die ihm seine Frau mehr und mehr entrückt."
Mainpost, Charlotte Breyer
"Die Innenansicht des Porträts einer Frau, die im geistigen Leben Englands, in der Universitätsstadt Oxford und im Kreise ihrer literarischen Weggefährten viel bewegt hat."
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Claudia Sandner-v. Dehn
"Geistreich, zärtlich, humorvoll und wehmütig beschwört Bayley die gemeinsame Zeit, beschreibt, wie seine Frau, die Dichterin, nach und nach die Sprache verliert, weil sie an Alzheimer leidet. Eine bewegende Liebeserklärung."
Für Sie
"Das Buch ist alles in einem: ein Campus- oder College-Roman [...], die Geschichte einer Ehe, die minutiös alltägliche Dokumentation eines Krankheitsprozesses und die große Elegie für einen geliebten und bedeutenden Menschen, dessen Identität eben diese Krankheit unaufhaltsam auslöscht."
Stuttgarter Zeitung, Kyra Stromberg
"Die Biografie von John Bayley spendet, so paradox es klingt, Trost."
Stuttgarter Nachrichten, Sigrun Lutz
"Zugewandt und freimütig, bisweilen von bezaubernd britischem Humor schreibt John Bayley seine "Elegie" als eine schriftlich nachgetragene Liebeserklärung an die, die ihn nicht mehr hören und verstehen kann."
Wiesbadener Kurier, Viola Bolduan
"Das Buch ist ein Hohelied auf die Ehe ... Dieses niemals rührselige Buch ist ein bewegendes Zeugnis für die Dimensionen der Liebe und der Menschlichkeit."
Frankfurter Allgemeine, Renate Schostack
"Es ist eine stille und friedliche Wirkung, die von seinem Buch ausgeht. Weil es von einem Leben zeugt, das keine Stilisierung nötig hatte."
Berliner Zeitung, Eva Corino
"Und der Leser stellt mit Erstaunen fest, dass er nicht Voyeur eines Schicksals, sondern Zeuge eines kleinen Wunders geworden ist: wie es zwei miteinander aushalten, bis zum Schluss."
Der Tagesspiegel, Meike Fessmann
"Es ist der bemerkenswerte, berührende Bericht, der einer seltsam lichten Hölle abgerungen ist. Das Dokument einer besonderen, einer besonders großen Liebe."
Die WELT, Elmar Krekeler
"Ein richtiges Meisterwerk: John Bayleys Elegie für seine Frau Iris Murdoch."
Frankfurter Rundschau, Michael Rutschky
"Iris Murdoch und John Bayley waren das Vorzeige-Intellektuellenpaar Großbritanniens. Nun schildert Bayley ergreifend ihr Eheleben und das Leiden seiner Frau."
Der SPIEGEl, Susanne Beyer
"In einer Sprache, deren poetische Kraft zwischen zärtlicher Verträumtheit und nüchterner Klarheit pendelt, beschreibt Bayley in 'Elegie für Iris' eine unerschöpfliche Liebe, die auch unbeirrbar weitergeht, als Iris Murdoch nach vierzig Ehejahren von Alzheimer befallen wird."
Neue Luzerner Zeitung, Arno Renggli
"Ein Hohes Lied der Liebe in guten wie in schlechten Tagen, das an Aufrichtigkeit und Scharfsicht, Wärme, Takt und Lebensweisheit nicht leicht zu überbieten ist."
ZEIT Literatur, Andreas Nentwich
"Liest sich wie ein dichterischer Gesang, eine mit Respekt und Bewunderung geschriebene Hymne."
Die Märkische, Nora Sobich
"Die größte Liebesgeschichte unserer Zeit."
The Guardian