und mehr entrückt.
Mainpost, Charlotte BreyerDie Innenansicht des Porträts einer Frau, die im geistigen Leben Englands, in der Universitätsstadt Oxford und im Kreise ihrer literarischen Weggefährten viel bewegt hat.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Claudia Sandner-v. DehnGeistreich, zärtlich, humorvoll und wehmütig beschwört Bayley die gemeinsame Zeit, beschreibt, wie seine Frau, die Dichterin, nach und nach die Sprache verliert, weil sie an Alzheimer leidet. Eine bewegende Liebeserklärung.
Für SieDas Buch ist alles in einem: ein Campus- oder College-Roman [], die Geschichte einer Ehe, die minutiös alltägliche Dokumentation eines Krankheitsprozesses und die große Elegie für einen geliebten und bedeutenden Menschen, dessen Identität eben diese Krankheit unaufhaltsam auslöscht.
Stuttgarter Zeitung, Kyra StrombergDie Biografie von John Bayley spendet, so paradox es klingt, Trost.
Stuttgarter Nachrichten, Sigrun LutzZugewandt und freimütig, bisweilen von bezaubernd britischem Humor schreibt John Bayley seine Elegie als eine schriftlich nachgetragene Liebeserklärung an die, die ihn nicht mehr hören und verstehen kann.
Wiesbadener Kurier, Viola BolduanDas Buch ist ein Hohelied auf die Ehe ... Dieses niemals rührselige Buch ist ein bewegendes Zeugnis für die Dimensionen der Liebe und der Menschlichkeit.
Frankfurter Allgemeine, Renate SchostackEs ist eine stille und friedliche Wirkung, die von seinem Buch ausgeht. Weil es von einem Leben zeugt, das keine Stilisierung nötig hatte.
Berliner Zeitung, Eva CorinoUnd der Leser stellt mit Erstaunen fest, dass er nicht Voyeur eines Schicksals, sondern Zeuge eines kleinen Wunders geworden ist: wie es zwei miteinander aushalten, bis zum Schluss.
Der Tagesspiegel, Meike FessmannEs ist der bemerkenswerte, berührende Bericht, der einer seltsam lichten Hölle abgerungen ist. Das Dokument einer besonderen, einer besonders großen Liebe.
Die WELT, Elmar KrekelerEin richtiges Meisterwerk: John Bayleys Elegie für seine Frau Iris Murdoch.
Frankfurter Rundschau, Michael RutschkyIris Murdoch und John Bayley waren das Vorzeige-Intellektuellenpaar Großbritanniens. Nun schildert Bayley ergreifend ihr Eheleben und das Leiden seiner Frau.
Der SPIEGEl, Susanne BeyerIn einer Sprache, deren poetische Kraft zwischen zärtlicher Verträumtheit und nüchterner Klarheit pendelt, beschreibt Bayley in Elegie für Iris eine unerschöpfliche Liebe, die auch unbeirrbar weitergeht, als Iris Murdoch nach vierzig Ehejahren von Alzheimer befallen wird.
Neue Luzerner Zeitung, Arno RenggliEin Hohes Lied der Liebe in guten wie in schlechten Tagen, das an Aufrichtigkeit und Scharfsicht, Wärme, Takt und Lebensweisheit nicht leicht zu überbieten ist.
ZEIT Literatur, Andreas NentwichLiest sich wie ein dichterischer Gesang, eine mit Respekt und Bewunderung geschriebene Hymne.
Die Märkische, Nora SobichDie größte Liebesgeschichte unserer Zeit.
The Guardian