Andreas Schneider untersucht einen elektrifizierten Antriebsstrang, bestehend aus einem Verbrennungsmotor mit teilhomogener Verbrennung, einer elektrischen Maschine und einem elektrisch beheizten Katalysator. Die eigens entwickelte Antriebsstrangsimulation wird über eine neuartige Betriebsstrategie, welche aus den parallel agierenden Modulen ECMS und Phlegmatisierung besteht, geregelt. Die Auswertung am Motorenprüfstand zeigt, dass durch die Elektrifizierung des Antriebsstrangs eine Reduktion aller Schadstoffemissionen in Phasen geringer Geschwindigkeitsanforderungen erzielt werden kann. Gleichzeitig wird eine Verschiebung der Stickstoffoxidemissionen in Phasen hoher Geschwindigkeitsanforderungen erreicht, was sich als vorteilhaft für einen SCR-Einsatz erweisen würde. Zusätzlich kann eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs mit dem vorgestellten Fahrzeugkonzept realisiert werden.
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