Hersteller von Fahrzeugen und elektrischen Antriebssystemen sehen sich seit geraumer Zeit immer stärker unter Druck. Neben artfremden Zulieferern und IT-Anbietern, die verstärkt auf den Markt drängen, stellt sie der Umbruch in der Mobilität hin zum autonomen Fahren vor große Herausforderungen.Hohe ASIL-Sicherheitsstandards und Zustandsüberwachung zur Schadensfrüherkennung werden in Zukunft die Entwicklungen maßgeblich beeinflussen. Neben den etablierten HIL-Simulationsverfahren werden verstärkt sogenannte hardwarenahe Power-HIL (PHIL) Testsysteme erforderlich, um bereits frühzeitig in der Entwicklung hardwarenahe Tests wie "Fault Injections" und "Unexpected Events" durchführen zu können.Gleichzeitig erwarten die Automobilhersteller wettbewerbsfähige und hochinnovative Antriebssyteme.Aus dem Inhalt:_ Elektrische Maschinen_ Elektrische Antriebe_ Energiespeicher_ Fertigung elektrischer MaschinenZielgruppeFührungs- und Fachkräfte aus der Automobilindustrie (PKW/NKW) und der Automobiltechnik - Zulieferindustrie, Experten aus den Bereichen Elektrische Maschinen und Antriebe, Prüf- und Testsysteme, Leistungselektronik, Energiespeicher, Bordnetze und Mechatronik, Professoren und Dozenten der Technischen Universitäten und Fachhochschulen, Studenten der einschlägigen Fachrichtung.
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