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Drangharninkontinenz ist eine häufige Erkrankung. Bei den meisten Patienten mit Drangharninkontinenz ist die Erkrankung idiopathisch bedingt. Die idiopathische Dranginkontinenz, die auf Medikamente nicht anspricht, kann durch elektrische Neuromodulation behandelt werden. Durch die Kombination der Vorteile der pudendalen Neuromodulation für eine bessere Wirkung und der perkutanen tibialen Nervenstimulation für ihre minimalinvasive, leicht anwendbare und gut verträgliche Natur und unter Einbeziehung der Technik des tiefen Einführens langer Akupunkturnadeln haben wir die elektrische pudendale…mehr

Produktbeschreibung
Drangharninkontinenz ist eine häufige Erkrankung. Bei den meisten Patienten mit Drangharninkontinenz ist die Erkrankung idiopathisch bedingt. Die idiopathische Dranginkontinenz, die auf Medikamente nicht anspricht, kann durch elektrische Neuromodulation behandelt werden. Durch die Kombination der Vorteile der pudendalen Neuromodulation für eine bessere Wirkung und der perkutanen tibialen Nervenstimulation für ihre minimalinvasive, leicht anwendbare und gut verträgliche Natur und unter Einbeziehung der Technik des tiefen Einführens langer Akupunkturnadeln haben wir die elektrische pudendale Nervenstimulation entwickelt. Die Studie zeigt, dass die elektrische Stimulation des Pudendusnervs bei der Behandlung der idiopathischen Harninkontinenz von Frauen, die auf Medikamente nicht ansprechen, wirksamer ist als die transvaginale elektrische Stimulation.
Autorenporträt
Prof. Wang ist leitender Spezialist am Forschungsinstitut für Akupunktur und Meridiane in Shanghai. Er hat die Elektroakupunktur-Neurostimulationstherapie erfunden. Die elektrische Stimulation des Pudendusnervs zur Behandlung der Stressharninkontinenz, der Drangharninkontinenz und des Drang-Häufigkeitssyndroms ist in der internationalen medizinischen Fachwelt anerkannt.