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Es wurde ein elektrochemischer Immunosensor für den häufigen Lebensmittelerreger Escherichia coli O157:H7 entwickelt. Dieser neuartige Immunosensor basiert auf einem hybriden Bionanokomposit aus PPy/AuNP/MWCNT/Chi, das mit einer modifizierten Bleistiftgraphitelektrode (PGE) ausgestattet ist. Diese hybride Bionanokomposit-Plattform wurde mit monoklonalen Anti-E. coli O157:H7-Antikörpern modifiziert. Die vorbereitete Bionanokomposit-Plattform und der Immunosensor wurden mit Hilfe der zyklischen Voltammetrie (CV) charakterisiert. Unter optimalen Bedingungen zeigten die Ergebnisse, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Es wurde ein elektrochemischer Immunosensor für den häufigen Lebensmittelerreger Escherichia coli O157:H7 entwickelt. Dieser neuartige Immunosensor basiert auf einem hybriden Bionanokomposit aus PPy/AuNP/MWCNT/Chi, das mit einer modifizierten Bleistiftgraphitelektrode (PGE) ausgestattet ist. Diese hybride Bionanokomposit-Plattform wurde mit monoklonalen Anti-E. coli O157:H7-Antikörpern modifiziert. Die vorbereitete Bionanokomposit-Plattform und der Immunosensor wurden mit Hilfe der zyklischen Voltammetrie (CV) charakterisiert. Unter optimalen Bedingungen zeigten die Ergebnisse, dass die Methode vorzugsweise für die gramnegative pathogene Spezies E. coli O157:H7 selektiv ist. Die Nachweisgrenze lag bei -30 cfu/mL. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein hochempfindlicher elektrochemischer Immunosensor für den spezifischen Nachweis von E. coli O157:H7-Kontaminationen mit Hilfe des in dieser Studie untersuchten Sandwich-Assays entwickelt wurde, der ein zuverlässiges Mittel zur Quantifizierung der Bakterien darstellt. Für die Anwendung bei der Kontrolle der Lebensmittelqualität und -sicherheit zeigte unser Immunosensor Reproduzierbarkeit und Stabilität.
Autorenporträt
Le Dr Ahmet Güner a obtenu une licence en biologie à l'université Abant ¿zzet Baysal de Bolu en 2008. Il a ensuite obtenu une maîtrise en biologie moléculaire et cellulaire et un doctorat en biothécologie à l'université de Fatih, en 2011 et 2016, respectivement. Il a travaillé comme assistant de recherche pendant 5 ans, puis il a été directeur adjoint et maître de conférences en microbiologie.