Die Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung (EMR) mit dem Gehirn erklärt den Stoffwechsel und den Transport von Neurotransmittern, Botenstoffen der synaptischen Übertragung, die eine entscheidende Rolle beim kognitiven und emotionalen Verhalten spielen. Die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern kann je nach Frequenz der Strahlung strukturelle und funktionelle Veränderungen im Nervensystem hervorrufen. Das Teilchen im elektromagnetischen (EM) Feld, das für die Funktion des Geistes verantwortlich ist, haben wir als "Mindtron" bezeichnet, ähnlich wie das Photon. Die Bioelektromagnetik untersucht die Auswirkungen von EMR auf lebende Organismen, deren Auswirkungen von der Stärke und Frequenz der Strahlung abhängen. Neurotransmitter ermöglichen es den Neuronen, miteinander zu kommunizieren. Sie ermöglichen es dem Gehirn, durch chemische synaptische Übertragung eine Vielzahl von Funktionen zu erfüllen. Die chemische synaptische Übertragung erfolgt durch die Freisetzung von Neurotransmittern von präsynaptischen Nervenzellen an postsynaptische Rezeptoren. Veränderungen des Gehalts an bestimmten Neurotransmittern treten bei neurologischen Störungen wie Parkinson, Schizophrenie, Depression und Alzheimer auf. Es gibt mehrere Neurotransmitter, die vom Körper für verschiedene Funktionen verwendet werden, darunter Acetylcholin, Glutamat, GABA und Glycin.