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Durch die voranschreitende Modernisierung und Technisierung hat sich der Mensch eine Welt geschaffen, in der es immer wichtiger wird, Daten möglichst schnell und flexibel abzurufen. Speziell bei der Verwaltung von Computerdaten wird es immer wichtiger, schnellen Zugriff auf gespeicherte Daten zu haben und dies von den unterschiedlichsten Standorten aus. Diese Kriterien waren es auch, die die Entwicklung eines einheitlichen drahtlosen Kommunikationsstandard vorantrieben. In den 90iger Jahren begann die Entstehung erster WLAN (Wireless Local Area Network) Technologien im Frequenzbereich von 60…mehr

Produktbeschreibung
Durch die voranschreitende Modernisierung und Technisierung hat sich der Mensch eine Welt geschaffen, in der es immer wichtiger wird, Daten möglichst schnell und flexibel abzurufen. Speziell bei der Verwaltung von Computerdaten wird es immer wichtiger, schnellen Zugriff auf gespeicherte Daten zu haben und dies von den unterschiedlichsten Standorten aus. Diese Kriterien waren es auch, die die Entwicklung eines einheitlichen drahtlosen Kommunikationsstandard vorantrieben. In den 90iger Jahren begann die Entstehung erster WLAN (Wireless Local Area Network) Technologien im Frequenzbereich von 60 GHz. Heutzutage arbeiten nahezu alle herkömmlichen WLANs im Frequenzbereich von 2.4 GHz. In diesem Buch soll abgeklärt werden, ob Störbeeinflussungen elektromedizinischer Geräte durch W-LANs verursacht werden können. Dazu wurde ein Versuchsaufbau mit einer WLAN Sendequelle und 15 verschiedenen elektromedizinischen Geräten realisiert. Dabei wurden die Funktionen der Geräte ohne und in weiterer Folge mit WLAN Exposition (worst-case scenario) untersucht. Die Messergebnisse wurden mit den EMV - Anforderungen elektromedizinischer Geräte (EN60601-1-2:2001) verglichen und diskutiert.
Autorenporträt
Schmidpeter, Uwe§geboren am 31.05.1978 in Leoben, studierte Elektrotechnik, Studienzweig Elektro- und Biomedizinische Technik an der Technischen Universität Graz. Graduierung zum Dipl.-Ing. am Fachgebiet der Medizintechnik im Februar 2005; bis 2006 als Projektmitarbeiter an der TU Graz tätig und an internationalen Publikationen mitwirkend.