17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die elektronische Vergabe von Aufträgen gewinnt im Informationszeitalter zunehmend an Bedeutung. Im Bereich der elektronischen Vergabe werden immer neue Verfahrensarten erprobt, die zum größten Teil das Ziel verfolgen, Kosten für die öffentliche Hand einzusparen. Eines dieser Verfahren stellt die elektronische Auktion dar. Bei ihr handelt es sich um eine Technik, die sich in Zukunft noch stärker verbreiten wird, und zu der deshalb erst vor kurzer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die elektronische Vergabe von Aufträgen gewinnt im Informationszeitalter zunehmend an Bedeutung. Im Bereich der elektronischen Vergabe werden immer neue Verfahrensarten erprobt, die zum größten Teil das Ziel verfolgen, Kosten für die öffentliche Hand einzusparen. Eines dieser Verfahren stellt die elektronische Auktion dar. Bei ihr handelt es sich um eine Technik, die sich in Zukunft noch stärker verbreiten wird, und zu der deshalb erst vor kurzer Zeit Regelungen im Gemeinschaftsrecht der Europäischen Gemeinschaft getroffen wurden. Insofern kann dem Thema eine hohe Aktualität beigemessen werden.Durch die Durchführung von elektronischen Auktionen sollen sich Einspareffekte von etwa 5 % im Verhältnis zum bisherigen Einkaufspreis ergeben. Da sich etwa 10 - 15 % des Beschaffungsvolumens der öffentlichen Hand für diese Art der Auktion eignen, ergibt sich ein Einsparpotential von rund 1 - 1,5 Mrd. Euro bei der Anwendung dieses Verfahrens. Im Folgenden soll insbesondere auf rechtliche Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Aspekte des Themas eingegangen werden, auf ausführliche Erläuterungen zur technischen Durchführbarkeit einer elektronischen Auktion soll hingegen aufgrund des begrenzten Umfanges der Arbeit verzichtet werden.