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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Warum Liebe weh tut! Einführung in die Familiensoziologie., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation dürfte vielen bekannt sein: Selbst in Momenten, in denen eine persönliche Kommunikation oder eine sogenannte "Face-to-Face-Kommunikation" möglich wäre, wird vor allem mit dem Handy zeitparallel anderweitig kommuniziert. Dieses Szenario macht vor allem eines sichtbar: Die mediale Präsenz durchdringt sukzessiv die Gesellschaft und hat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Warum Liebe weh tut! Einführung in die Familiensoziologie., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation dürfte vielen bekannt sein: Selbst in Momenten, in denen eine persönliche Kommunikation oder eine sogenannte "Face-to-Face-Kommunikation" möglich wäre, wird vor allem mit dem Handy zeitparallel anderweitig kommuniziert. Dieses Szenario macht vor allem eines sichtbar: Die mediale Präsenz durchdringt sukzessiv die Gesellschaft und hat weitreichende Folgen für die Kommunikation.Das grundlegende Ziel dieser Hausarbeit ist es nun zu untersuchen, inwiefern sich mit der fast schlagartigen Veränderung des Kommunikationsverhaltens auch die verbale Interaktion innerhalb der Familie verändert hat - in einem Bereich, der für seine Intimität bekannt ist und bisher weitestgehend von der dauerhaft elektronischen Kommunikation verschont gebliebenschien. Spätestens mit der zahlreichen Verbreitung des Mobiltelefons als elektronisches Kommunikationsmedium findet aber auch in diesem Bereich eine Wandlung statt, weshalb dieser neue, bisher wenig erforschte Aspekt zum Untersuchungsgegenstand der Hausarbeit gemacht wurde.Dabei wird im ersten Teil der Hausarbeit geklärt, was genau man unter dem Begriff der elektronischen Kommunikationsmedien versteht. Ebenfalls wird hier der Werdegang jedes ausgewählten Mediums kurz aufgezeigt. Daraufhin soll im zweiten Teil unter dem familiären Gesichtspunkt die Art und Weise sowie die Häufigkeit der Kommunikation der Mitglieder untereinander beleuchtet werden. Grundlage dieser Ergebnisse bildet allen voran die FIM-Studie 2011 (Familie, Interaktion und Medien), welche vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest im deutschen Raum durchgeführt wurde. In diesem Zusammenhang sollen dann ebenfalls Motive für die Nutzung der verschiedenen Medien dargelegt werden. Ein Fazit soll klären, inwiefern der verbreitete Eindruck, dass die Kommunikation medial immer unpersönlicher wird, auf die familiäre Ebene zutrifft. Zum Abschluss dieser Hausarbeit soll dazu auf die Chancen und Risiken der Medienkommunikation innerhalb der Familie verwiesen werden.
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