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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 12 Punkte, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung ins deutsche und europäische Marktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der europäische Verbraucherschutz im elektronischen Geschäftsverkehr. Die These der Arbeit lautet:Nach längerer Diskussion hat sich ein marktliberales Verbraucherschutzleitbild in der Europäischen Union durchgesetzt. Die europäische Praxis weist hingegen deutliche Züge eines marktkritischen Leitbildes auf.Um diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 12 Punkte, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung ins deutsche und europäische Marktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der europäische Verbraucherschutz im elektronischen Geschäftsverkehr. Die These der Arbeit lautet:Nach längerer Diskussion hat sich ein marktliberales Verbraucherschutzleitbild in der Europäischen Union durchgesetzt. Die europäische Praxis weist hingegen deutliche Züge eines marktkritischen Leitbildes auf.Um diese These zu überprüfen, werden in einem ersten Schritt die gegensätzlichen Leitideen zum Verbraucherschutz dargestellt. Dabei wird die Dichotomie marktliberale versus marktkritische Perspektive durch den Gedanken von Verbraucherschutz als europäischem Bürgerrecht überwunden. Vor diesem Hintergrund werden die Verbraucherschutzleitbilder der relevanten EU-Institutionen betrachtet und die Frage nacheinem einheitlichen europäischen Leitbild aufgeworfen. Dieses ist, wie bereits erwähnt, ein relativ einheitlich marktliberales. In einem dritten Schritt werden die spezifischenRegelungsbereiche und die damit verbundene besondere Notwendigkeit von Verbraucherschutz für den elektronischen Geschäftsverkehr aufgezeigt. Dabei wird herausgestellt, dass der Elektronische Geschäftsverkehr die Vor- und Nachteile grenzüberschreitender Märkte sowie der Informationstechnologie verbindet.Anschließend werden die wesentlichen europäischen Regelungen im elektronischen Geschäftsverkehr beleuchtet. Da die einzelnen Abschnitte des Vertragsschlusses mit jeweils eigenen Problemen behaftet sind, wird diese Untersuchung getrennt nach den Phasen vorvertraglich, vertraglich sowie nachvertraglich vorgenommen. Von diesem Schema abweichend werden datenschutzrechtliche Fragen zusammenhängend betrachtet.In der Schlussbetrachtung wird deutlich gemacht, dass die oben genannte These zutreffend ist. Abschließend wird ein Erklärungsversuch angeboten.