Elementares Lernen nach der ICF-Klassifikation - Hahn, Annegret
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Dieses Buch behandelt die ICF-Klassifizierung insbesondere aus der Sicht des Elementaren Lernens. Elementares Lernen ist angeboren und stellt die Grundlage für die Entwicklung eines jungen Menschen zu einer reifen Persönlichkeit dar. Dies ist auch bei Menschen mit Behinderung so. Da dieses Lernen grundsätzlich vorhanden ist, ermöglicht es auch Menschen mit Besonderheiten Fortschritte. Dafür kann man Elementares Lernen gezielt nutzen. Elementares Wissen wird in diesem Buch schrittweise erklärt und mit Praxisbeispielen unterlegt. Weiter werden Zugänge zu den Kulturfähigkeiten "Lesen",…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch behandelt die ICF-Klassifizierung insbesondere aus der Sicht des Elementaren Lernens. Elementares Lernen ist angeboren und stellt die Grundlage für die Entwicklung eines jungen Menschen zu einer reifen Persönlichkeit dar. Dies ist auch bei Menschen mit Behinderung so. Da dieses Lernen grundsätzlich vorhanden ist, ermöglicht es auch Menschen mit Besonderheiten Fortschritte. Dafür kann man Elementares Lernen gezielt nutzen. Elementares Wissen wird in diesem Buch schrittweise erklärt und mit Praxisbeispielen unterlegt. Weiter werden Zugänge zu den Kulturfähigkeiten "Lesen", "Schreiben" und "Rechnen" gezeigt sowie Begriffe wie bewusste Wahrnehmung und Motivation erklärt.
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Autorenporträt
Zu meiner Person: Ich arbeite seit dem Jahr 2000 in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Ich habe in Laufe meiner Berufsbahn unterschiedliche Qualifikationen erworben. Wesentlich für das vorliegende Werk sind meine Qualifikationen als Sozialdienst und mein Studium der wissenschaftlichen Psychologie. Das Studium der wissenschaftlichen Psychologie beinhaltete Testkonstruktion und Testauswertung sowie statistische Grundkenntnisse. Privat interessiere ich mich für alte Sprachen. Dazu gehören insbesondere das Althebräische, Sanskrit und Alttibetisch. Weiter sind mir Musik, Dichtung und die Mathematik wichtig. Hinter mathematischen Funktionen stehen logische Grundgedanken, die sich auch auf andere Prozesse übertragen lassen. Außerdem verdeutlichen sie Grundlagen für eine exakte Sprache mit exakten Beschreibungen und Benennungen. In der Konzeption von Förderungen waren mit zwei Zielrichtungen wichtig: 1. Ein leicht anzuwendendes Instrumentarium in der Förderung von Menschen mit Behinderungen, 2. Eine genaue Abbildung der Förderbedarfe auf der Grundlage der ICF-Klassifizierung Die Förderungen sollen für die Menschen mit Behinderung und auch für die anleitenden Kräfte spielerisch und leicht sein. Sie sollen Freude und Spaß bereiten. Dies sind die besten Voraussetzungen für einen Erfolg beim Lernen. Annegret Hahn, August 2022