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Die systematische Suche nach den Stoffgleichungen zum instationären Quantenproblem bringt für die einfacheren Lösungsansätze nur eine verhältnismäßig schwache Ausbeute. Günstige Aspekte ließen sich dem quasi-elastischen Wellenmodell oder dem Störwellenmodell zur linearen Dopplerfrequenz und zur Induktionsgeschwindigkeit zuordnen. Instationäre Produktansätze der quantenmechanischen Wellenfunktion beziehen sich demgegenüber auf die hochfrequenten Zonen des Wellenfeldes des Bahnteilchens zur zugehörigen Hauptfrequenz und die eigentliche Quantenfunktion. Der Gesamtvorgang läßt mit einer komplexen,…mehr

Produktbeschreibung
Die systematische Suche nach den Stoffgleichungen zum instationären Quantenproblem bringt für die einfacheren Lösungsansätze nur eine verhältnismäßig schwache Ausbeute. Günstige Aspekte ließen sich dem quasi-elastischen Wellenmodell oder dem Störwellenmodell zur linearen Dopplerfrequenz und zur Induktionsgeschwindigkeit zuordnen. Instationäre Produktansätze der quantenmechanischen Wellenfunktion beziehen sich demgegenüber auf die hochfrequenten Zonen des Wellenfeldes des Bahnteilchens zur zugehörigen Hauptfrequenz und die eigentliche Quantenfunktion. Der Gesamtvorgang läßt mit einer komplexen, partiellen Differentialgleichung zweiter Ordnung für die eigentliche Quantenfunktion echte Wellenvorgänge zur Induktionsgeschwindigkeit erkennen. Möglichst allgemein gehaltene Ansätze zur Grundstruktur des (flüssigen) Urstoffes sollen den Lösungsspielraum der Urstofftheorie erweitern.

Urstofftheorie
Die Urstofftheorie ist eine bisher etwa 23-jährige Neubegründung der gesamten theoretischen Physik als neue kontinuumsmechanische Äthertheorie. Im Vordergrund des Interesses stehen Fluide und Fluide mit elastischen Eigeschaften. Auch die Grundstruktur des Urstoffs ist Gegenstand der Untersuchungen. Sie erweist sich zugleich als wissenschaftlich fundierte Gegendarstellung zur "Modernen Physik" des vorigen Jahrhunderts mit weiterführenden Perspektiven.
Autorenporträt
1941 geb. in Kassel, Studium der Physik (Diplom), 1969-1979 Tätigkeit im Bereich der Luft- und Raumfahrt, 1982 Begründung der Wechselwirkungstheorie, 1985 Begründung der Urstofftheorie, 1994 Verlagsgründung in Marburg, 2002 Umzug nach Bielefeld.