Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, Technische Universität Wien (E251 Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Moduls Denkmal und Sanierung in dem Forschungsbereich Denkmalpflege und Bauen im Bestand setzen wir uns in dieser Seminararbeit mit dem Grothusen Bürogebäude auseinander. Das Architektenbüro von Hans Puchhammer und Gunther Wawrik schuf neben einer Vielzahl von Wohn- und Bürogebäuden das Grothusen Gebäude im Jahr 1970. Das Bürogebäude wird hier als Objekt analysiert und auf seinen Inhalt der Nachkriegsmoderne untersucht. Es werden der überlieferte Zustand und die vorhandenen Denkmalwerte analysiert.Hinsichtlich des Gebäudes stellen sich diverse Fragen: Handelt es sich um eine typische Nachkriegsarchitektur und wie zeichnet sie sich aus? Können Änderungen an der Substanz eruiert werden und sind diese reversibel? Welche Qualitäten und Denkmaleigenschaften weist das Bürogebäude auf?Der Schwerpunkt unserer Recherche basierte auf dem Gespräch mit Architekt Gunter Wawrik und die einsehbaren Unterlagen bei der Baupolizei MA37 und dem Wiener Architekturzentrum. Eine Besichtigung vor Ort war essenziell für die Erfassung des derzeitigen Zustands, welche in Form einer Katalogisierung die Veränderungen darlegen.
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